Die Slow Mo Guys mit einem ziemlich großartigen Erklärvideo, das die Funktionsweise eines Flipperautomatens in Slow Motion zeigt.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Pinball
Michael Schiess hat über die Jahre über 1700 Flipperautomaten gesammelt und das Pacific Pinball Museum gegründet, um seine Obsession auch mit anderen teilen zu können. Er dürfte damit die umfangreichste Pinball-Sammlung der Welt sein Eigen nennen. Und er hat immer noch Spaß am spielen der Dinger.
Seine Sammlung umfasst die ersten Flipper des 19. Jahrhunderts bis hin zu den neuesten digitalen Geräten. Wired war mal da und hat sich das mal angesehen. Und sollte ich mal in der Nähe sein, werde ich dort hingehen.
(Direktlink, via Uncrate)
Murmelentusiast Kaplamino hat die letzten Monate damit verbracht seine neue Murmel-Kettenreaktionsmaschine zu bauen und vielleicht ist das die beste von allen, die er bisher zusammengebastelt hat. Hat teilweise sogar was von einem Flipperautomaten. Großer Murmelsport!
I didn’t post for two months, now you know why ! I present you my most ambitious project so far, blue marble 3 ! I’m out of my comfort zone this time because the chain reaction is taking place on two tables, and with 0 fidget spinners. It is the longest in terms of duration and the one that takes up the most space in my room. I tried to use a little bit of everything like rubber bands, magnets, and elements. I had so many failures that I stopped counting, as always only a few tricks were responsible for the majority of failures, can you guess which ones?
https://youtu.be/NS9uKRcxmy0
(Direktlink)
Ohne Kontext, einfach nur so.
Einen Kommentar hinterlassenIn den 1970ern muss Pinball ein ziemlich wichtiges Ding in den verrauchten Locations Mitteleuropas gewesen sein. So sehr, dass sich einige echte Sorgen zu machen schienen. Ein schönes Zeitdokument zum Thema vom Schweizer Fernsehen im Jahr 1978.
Einen Kommentar hinterlassenDer Spielsalon ist in den 70er-Jahren Treffpunk vieler Jugendlicher. Die Maschine als Spielpartner erfüllt die Wünsche der Spieler. Wer möchte nicht ein «Champ» sein und von den Frauen bewundert werden? Wenn schon nicht im wahren Leben, dann wenigsten am Flipperkasten.
Ich hätte immer noch gerne so ein Ding. Womöglich hätte ich längst einen Flipper, wenn die Wartung von so einem Tisch nicht so komplex wäre – und ich den Platz dafür hätte. Für Wartung und Reparatur sind in NYC Mike Hooker und Jon Erhlich zuständig und sie gehören zu den letzten ihres Fachs.
4 KommentarePinball was once an American obsession. Now, the arcade classic is making a comeback, but the repair technicians skilled enough to repair these complex machines are limited.
In this episode of State of Repair, Motherboard talks to two remaining pinball repair techs in New York to see what goes into keeping these highly specialized games running.
Ich wollte schon immer mal einen Pinball haben und hätte womöglich schon lange einen, wenn die Teile für Nichtexperten nicht so wartungsintensiv wären. Weil wenn irgendwann mal was nicht geht, musste halt immer den Profi konsultieren. Das ist zeitintensiv und nicht ganz billig. Also habe ich mich dazu entschieden, dass es reicht, hin und wieder an so einem Dingen zu spielen.
Ich habe allerdings nie darüber nachgedacht, wie so ein Flipper gebaut wird. Bei Stern Pinball macht man das so.
The A.V. Club took a trip to Chicagoland’s Stern Pinball, the “oldest and largest designer and manufacturer of arcade-quality pinball games on the planet,” according to its website. In the video above, we follow the pinball machine manufacturing process from start to finish, seeing just how much work goes into creating the “world’s friendliest game.”
(Direktlink, via Doobybrain)
So eine Art Hybrid aus Flipper und Tischkicker, der nach verdammt viel Spaß aussieht. Für zwei. Cristiana Felgueiras hat aus Holz einen Flipper gebaut, an dem sich zwei gegenüberstehende Spieler gegeneinander spielen können und hier die Bauanleitung geparkt.
Würde ich gerne mal testen wollen.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Seitdem ich in den 90ern mal eine Phase der ganz schweren Liebe zum Flipper hatte, habe ich immer wieder darüber nachgedacht, so ein Dingen auch selber mal zu kaufen. Allerdings habe ich diesen Gedanken immer so regelmäßig verworfen, wie er in mir aufkam. Die Wartung eines Pinballs ist nicht ohne und wenn man diese nicht selber macht zudem auch noch nicht billig. Also kein Flipper für mich.
Jetzt gibt es mit „Makerball“ einen DIY-Flipper, der mechanisch funktioniert und bei dem der Schwierigkeitsgrad individuell gestaltet werden kann. Der Sound dürfte fehlen, die Haptik auch. So wäre das kein richtiger Flipper, aber immerhin eine kleine Alternative.
Die Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter sammelt dafür gerade 35.000 CHF und ich würde das Dingen gerne einfach mal antesten wollen.
(via Urbanshit)
Was ich bis eben auch nicht wusste: in den 1940er Jahren lies New York City Flipperautomaten verbieten. Im Kontext zur Mafia uns Glückspiel. Später dann wurden die konfiszierten Dinger eingeschmolzen und das Metall der Waffenindustrie zur Verfügung gestellt. Um einen Krieg zu gewinnen. Erst im Jahre 1976 wurde das Flippern in New York City wieder legalisiert.
In 1940, pinball machines were banned in New York City. Like most contraband, this simply pushed pinball underground. After the Japanese attacked Pearl Harbor in 1941, the “Salvage for Victory” campaign called on Americans to turn in scrap metal to bolster the war effort. As a result, then New York City mayor Fiorello LaGuardia went on a hunt for pinball machines. By February 1942, more than 3,000 machines has been confiscated, turning roughly 2,500 of them into one ton of metal for the war. Unfortunately for pinball enthusiasts, the ban in New York lasted for decades, outliving LaGuardia, who died in 1947.
(Direktlink, via Laughing Squid)