Schöne Makrografie-Aufnahmen von Another Perspective, die uns rückwärts die kristallinen Arrangements von Schneeflocken zeigen, als würden sie so wachsen.
(Direktlink, via The Awesomer)
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(Direktlink, via The Awesomer)
Für einen kurzen Moment des Innehaltens: ein Zeitraffer aus dem Jahr 20016, das neun Stunden des Nachthimmels über Lake Tahoe zusammenfasst. Wie ein Gemälde.
Ein KommentarVon dort oben scheint die Welt noch in Ordnung.
Ein KommentarThe men and women who live and work on the International Space Station take thousands of photographs of their home planet every year, and we asked the folks at the Earth Science and Remote Sensing Unit at NASA’s Johnson Space Center for a few of their favorites from 2020.
Vor einem halben Jahr hat der Fotograf Tobias Baumgartner ein Foto zweier Feenpinguine gemacht und geteilt geteilt, die wohl beide ihre Gefährten verloren haben und sich seitdem regelmäßig in Melbourne treffen, um in die Lichter der Metropole zu sehen. Voll schön. Das Foto wurde mittlerweile und ganz zu recht mehrfach ausgezeichnet.
(via BoingBoing)
Die damals Kunst studierende Regina Valkenborgh startete im Jahr 2012 an der Universität von Hertfordshire ein Projekt bei dem sie ein Foto machen wollte, ohne moderne Technologie zu benutzen.
Dafür steckte sie Photopapier in eine Bierdose, stach ein winziges Loch in die selbe und benutzte sie als eine Art Camera Obscura. Sie positionierte sie auf dem Teleskop des Observatoriums der Uni — und vergass sie. Valkenborgh schloss ihr Studium ab und ließ die Bierdose dort.
Im September dieses Jahres fand der technische Leiter der Uni die Dose und entwickelte das Foto. Es zeigt die Sonne, wie sie 2953-mal – das entspricht acht Jahren und einem Monat – den Himmel überquert. Das am längsten belichtete Foto aller Zeiten. Zumindest von dem man weiß.
Ein KommentarThis may be the longest photographic exposure ever taken: An 8-year image of the Sun's path through the sky, taken with a pinhole camera made out of a beer can. https://t.co/0EgKg2FOc1 pic.twitter.com/ffe1AHSFXc
— Corey S. Powell (@coreyspowell) December 10, 2020
Eine Luftbildaufnahme (so nannte man das mal) von Manhattan wohl aus dem Jahr 1931. Und ich weiß nicht mal genau, warum ich das hier reinpacke. Ist wohl meiner Faszination für diese Stadt geschuldet.
Aerial photograph looking south over Manhattan, circa 1931. pic.twitter.com/sZ700xJpup
— Marina Amaral (@marinamaral2) December 2, 2020
Ein Kommentar
Dem Herren hinter Another Perspective war wohl langweilig, wie er schreibt. Um dem Abhilfe zu verschaffen hat er einfach mal Wasser mit Spüli und Zucker gemischt und somit eine klassische Seifenblasenlauge gemacht. Diese hat er dann in makro videografiert. Und Seifenblasen sehen halt einfach immer gut aus. Auch in makro – und da fast noch besser.
(via Maik)
Hübscher Mindfuck, den der Fotograf Sarosh Lodhi da in der Masai Mara gemacht hat auf dieses Foto gebannt hat. Ich habe mir dazu bisher keine abschließende Meinung gemacht.
https://twitter.com/saroshlodhi/status/1280398366979940353
(via Neatorama)
Der Fotograf Ravi Hongal liebt die Fotografie nicht nur so sehr, dass er seine drei Söhne Nikon, Canon und Epson genannt hat, nein, zu dem wohnt er in einem Haus, das von innen und von außen wie eine Fotokamera aussieht. Nikon, Canon und Epson wohnen auch dort. Warum auch nicht?
„While the facade is complete with a lens, flash, show reel, a memory card and a viewfinder, the interiors also have ceilings and walls designed as different parts of a camera.“
(Direktlink, via Nag on the Lake)