Vor zehn Jahren kündigte der Fotograf Kien Lam seinen Job, um die Welt zu bereisen. In den darauffolgenden 343 Tagen besuchte er 17 Länder und machte 6237 Fotos, aus denen er diesen schönen Zeitraffer erstellte.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
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Zum Inhalt springen -->Vor zehn Jahren kündigte der Fotograf Kien Lam seinen Job, um die Welt zu bereisen. In den darauffolgenden 343 Tagen besuchte er 17 Länder und machte 6237 Fotos, aus denen er diesen schönen Zeitraffer erstellte.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Ich bin bei Bier ja einfach komplett raus, so lange es etwas anderes zu trinken gibt, bin mir aber ziemlich bis sehr sicher, dass man diese Lochkamera von Karen Majoka auch aus jeder anderen Getränkedose der Welt machen kann. Und sie erklärt mal eben, wie das geht, nach dem sie sich eine Lochkamera aus einer Dose ein Jahr lang in den Garten gehängt hat, um damit den Himmel zu fotografieren.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Libration: „In der Astronomie bezeichnet Libration eine echte oder scheinbare Taumelbewegung eines Mondes, gesehen von seinem Zentralkörper.“
Einen Kommentar hinterlassenLiebe Freunde der gepflegten Fotografie, ihr müsst jetzt sehr stark sein. Auf einem olympischen Ski-Hang in Peking hat sich eine Sony A1 verselbstständigt und einfach mal den Weg ins Tal genommen. Ob eine Bestzeit gemessen wurde, ist bisher nicht bekannt. Wie viele Fotografenherzen dabei brachen, auch nicht.
Einen Kommentar hinterlassenWahrlich ungewöhnliche und erstaunliche Aufnahmen, die der Fotograf Dmitry Kokh im vergangenen Herbst in einer verlassenen meteorologischen Station gemacht hatte, die mittlerweile von Eisbären angenommen wurde. Die baufällige Wetterstation befindet sich zwischen Russland und Alaska auf der Insel Kolyuchin in der Tschuktschensee, einer abgelegenen Tundra, die der in Moskau ansässige Fotograf im September 2021 auf einer 1.200-Meilen-Expedition besuchte.
(Direktlink, via Colossal)
Und mit Licht von oben. Das war es auch schon.
https://twitter.com/Alberto66305131/status/1450446725534175237
Einen Kommentar hinterlassenDer in Portland lebende Fotograf Brendon Burton fotografiert für seine fortlaufende Serie „Thin Places“ verlassene , zerfallende Häuser in Nordamerika. Das liest sich jetzt nicht sonderlich spektakulär, sieht aber doch beeindruckend aus.
(via this isn’t happiness))
Die Macher von Macrofying haben kürzlich schwer beeindruckende Aufnahmen gemacht, die den Rauch einer Kerze nach dem Ausblasen in Makro zeigen. Wie schön ganz kleine Dinge doch sein können, wenn man sie ganz groß zieht.
Smoke is unburned particles of carbon released when the hydrocarbon chain of candle wax breaks down. When the candle is alight, most of the carbon gets burned to carbon dioxide, but some escapes. If you hold a plate above a candle flame, you’ll see the carbon accumulate as a sooty smear.
When the flame goes out, the glowing wick has enough heat left to break up the wax molecules for a while, but not enough to burn the carbon, so you get a trail of smoke until it cools. I captured this smoke by using a extrem high shutter speed and slow motion.
(via Twisted Sifter)
Für This beach does not exist generiert KI aus 25 Millionen Strandfotos neue Fotos von Stränden, die es gar nicht gibt. Schön sind diese meistens dennoch.
The video shows the learning process of the network. The learning progress is measured in kimg (kilo images). The network was trained for 25,000 kimg (until it had seen 25,000,000 images).
https://www.youtube.com/watch?v=R2jCpK-asEo
(Direktlink, via Zwentner)
Sehr ungewöhnliche aber auch sehr beeindruckende Perspektiven, aus denen der ukrainische Fotograf Alexander Ladanivskyy die größte aller Pyramiden in Gizeh mit einer Drohne fotografiert hat.
(via Colossal)