Eine KI-Kreation von Jyo John Mulloor, aber ich habe ganz kurz daran geglaubt.
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Quasi eine Kneipenschlägerei unter Vögeln. Die Eulen schützen ihre Eier und lassen den Falken mit dem Leben davon kommen.
Ein Kommentarhttps://twitter.com/buitengebieden/status/1597672647277838336
Ein KommentarAlbinismus kann bei jeder Tierart vorkommen, bei einer Eule habe ich bisher noch keinen gesehen. Für die Tiere selber ist er nicht so faszinierend wie für uns Menschen. Er macht ihnen das Leben schwer.
https://twitter.com/pissed_eagle/status/987342179835305984
Einen Kommentar hinterlassenBBCs „Frozen Planet II“ zeigt, wie kleine Schneeeulen in der Tundra Alaskas nach ein paar Wochen fliegen lernen. Das geht nicht aus dem Stand, erstmal wird gehüpft, aber irgendwann nach ein paar Tagen dann abgehoben.
“Nest departure sounds dangerous for young owls, but it might actually keep them safer than staying in the nest. The theory is that if a bear, Arctic Fox, or other predator raids the nest, it will easily eat the entire clutch of chicks. Once dispersed on the tundra, however, the chicks are well camouflaged and can spread out to hide from predators. Though they are certainly vulnerable to predators at this time, the chances of more chicks surviving an attack becomes greater…”
https://www.youtube.com/watch?v=ZcyCul68A7Q
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Der Naturfotograf Matt Poole hat offenbar eine Vorliebe für Eulen, die er zu Hauf ablichtet. Neulich hat er sieben Baby-Eulen, die Kaninchenkäuze und Bodenbewohner sind, in eine künstliche Höhle ausgesetzt.
Der Kaninchenkauz lebt als Bodenbewohner vor allem in Halbwüsten und Steppengebieten. Er lebt in Bodenhöhlen, die entweder von Säugetieren stammen oder selbst gegraben werden. Die Wohnhöhle reicht dabei bis einen Meter unter die Erde und kann einen bis zu drei Meter langen, gewundenen Gang darstellen. Dabei bildet die Art lockere Kolonien von maximal 12 Brutpaaren. Die zwei bis elf Eier werden in die Brutkammer gelegt, die vorher grob ausgepolstert wurde. Die Brutzeit dauert etwa vier Wochen, in denen beide Partner abwechselnd brüten.
(via Laughing Squid)
Läuft im Gelege von Luna.
Einen Kommentar hinterlassenTawny Owl Mum Luna is doing a great job looking after these rescue owl chicks. Her own three eggs failed to hatch, so when Robert received a call from a local farm to say they had found two 2 week old tawny owlets on the ground, he rushed to their help.
Das ist Luna. Luna wurde einst als Waldkauzweibchen in Obhut genommen und aufgepäppelt. Dann versuchte sie zwei Jahre lang ihre eigenen Eier auszubrüten, was missglückte. Robert E Fuller hat dann zwei Waisenküken ins Gelege von Luna gesetzt. Seitdem kümmert sie sich um die Kleinen. Eine Rettungseule auf allen Ebenen.
2 KommentareNeues Doodle von LeopARTnik: Eule mit Telefon auf einem kleinen Schneemann.
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