Neulich in NYC.
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Zum Inhalt springen -->Rubber Stamp Shop betreibt in New York City seit Jahren den kleinen Shop Casey Rubber Stamps, in dem er von Hand Stempel herstellt und in dem seine Kundschaft das auch machen kann. Ich mag die Stimmung des Videos sehr.
John Casey is the owner of East Village mainstay Casey Rubber Stamps, a local landmark that has endured for almost two decades. The iconic stamp and ink shop, located on East 11th Street in downtown New York, is beloved by locals. For years, residents and tourists alike have swung by to buy and make their own novelty rubber stamps. Watch this short film from filmmakers Eric Maierson and Leandro Badalotti for a glimpse into Casey’s intricate stamp-making process.
(Direktlink, via BoingBoingh)
Dutzende vom NYPD aus welchen Gründen auch immer konfiszierte, aber wohl illegale Motorräder kamen in New York gestern und unter die Ketten eines tonnenschweren Bulldozers. Da blieb am Ende nur noch Schrott übrig.
9 KommentareDer in New York lebende Regisseur und Kameramann Nicolás de Miranda mit einem sehr schön fotografierten Kurzfilm, der Gabriel Frilando, aka CheatDeathNYC, dabei zeigt wie er auf einem Fixie durch New York City fährt. De Miranda machte diesen Film in Erinnerung an seinen Freund Jonathan, der viel zu jung gestorben ist.
9 KommentareGabriel was the focus and reason that initially brought Jonathan and me together for the first of many collaborations. In honor of Jonathan, I wanted to return to where it all began, a complete full circle, with Gabriel, a bicycle and the streets of New York City. In honor of a dear friend gone too soon I present this short film of remembrance “Bike Church.”
Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit der Fahrradsituation in der Landeshauptstadt Brandenburgs, fahre allerdings viel übers Land im Berliner Speckgürtel, wo die Infrastruktur für Fahrräder durchaus okay ist und weiterhin ausgebaut bzw. verbessert wird. Wo ich so gar nicht gerne mit dem Rad unterwegs bin ist in Berlin. Von Spaß kann da innerstädtisch keine Rede sein. Es ist eher so, dass man dort in erster Linie versucht, zu überleben. Und wenn man sich dort als Radfahrer immer auf die StVO verlassen würde, wäre man wahrscheinlich längst schon tot.
Aber auch das kann noch unterboten werden wie diese Aufnahmen eines eigentlichen Radweges in Williamsburg, Brooklyn, NYC, zeigen. Das kann doch bis auf die Autofahrer keiner wirklich wollen!
https://youtu.be/OwRx8YdX3uQ
(Direktlink)
#perfectloop von Orbo mit schöner Stimmung, auch wenn die mir so gar nicht in die aktuelle Wetterlage passen will.
2 KommentareIn NYC fand vorgestern mit 50-jährigem Jubiläum der NYC-Marathon statt. Ohne Startnummer aber dafür mit feinsten Laufgaloschen dabei: diese Ente. Quack.
Einen Kommentar hinterlassenImprov Everywhere in NYC:
For our latest mission, we placed a decal (designed in the style of the ubiquitous social distancing circles) that read “stand here for dance party” on the ground in Grand Army Plaza in Manhattan. When unsuspecting New Yorkers and tourists followed instructions and stood on the decal, they soon found themselves surrounded by a 100-person dance party featuring a professional b-boy dance crew and a vintage 1980s boombox.
(Direktlink, via BoingBoing)
Mir gefällt der Begriff „urban gardening“ ja besser als das hier verwendete „radical gardening“, aber ich muss drüber schmunzeln, denn wenn etwas radikal ist, ohne dass auch nur irgendwer was dagegen haben kann, dann ja wohl das Gärtnern. Vox war mal da und hat sich das genauer angesehen.
New York City looked a lot different in the 1960s and 1970s. A sharp economic decline and white flight meant there was mass disinvestment and urban decay, particularly in the city’s lower-income neighborhoods. It’s what Hattie Carthan and Liz Christy noticed in their communities when they each set out to revive their neighborhoods by making them greener. Ultimately, their radical acts of gardening would transform the landscape across New York City.
https://youtu.be/_g2CaF12xxw
(Direktlink)