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Schlagwort: Nirvana

Nirvanas „Nevermind“ – das Album, das alles veränderte

Artes Classic Album über „Nevermind“. Ich habe Nirvana erst deutlich später für mich entdeckt und fand die damals gar nicht sonderlich geil. Das, weil die jeder hypte und mich davon irgendwie abzugrenzen versuchte. Später haben sich mich dann doch geflasht. Musikgeschichte.

Nur wenige hätten gedacht, dass Nirvana 1991 auf Platz eins der US-Billboard-Albumcharts stehen würden. „Nevermind“ löste nicht nur Michael Jackson an der Spitze ab, sondern schaffte, was der Punkrock-Bewegung 14 Jahre zuvor nicht gelungen war: Das Album und die Songs von Kurt Cobain veränderten das Musikgeschäft von innen heraus – ohne Kompromisse und medialen Overkill.


(Direktlink)

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Jazz-Professor trommelt zu Nirvanas „In Bloom“, ohne das vorher mal gehört zu haben

Der Jazz-Schlagzeuger Ulysses Owens Jr., Professor und Leiter eines kleinen Ensembles an einer Kunstschule in New York City, besuchte Brandon Toews in den Drumeo-Studios in Abbotsford, wo er blind den Drums zu „In Bloom“ von Nirvana spielte, ohne das vorher je gehört zu haben und beeindruckt dabei sichtlich.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Dave Grohl’s first show with Nirvana

Bisschen Nostalgie für den Mittwoch. 11. Oktober 1990 im North Shore Surf Club in Olympia, Washington: Dave zum ersten Mal live hinter der Schießbude bei Nirvana.

All footage before „Love Buzz“ was unseen prior to September of 2016. Far shot footage in the 2-Cam mix
of „Love Buzz“ is also new (I made the choice to mix the new footage w/ AMT1 which was close and made for a better overall video).


(Direktlink, via Book of Joe)

Setlist:
00:00 Intro
00:17 (Stay Away)
00:58 Breed
03:55 Big Cheese
08:03 In Bloom
14:03 Dive
17:30 (delay while drum head is fixed)
25:26 Love Buzz
29:34 Scoff
33:38 Sliver
36:00 Turnaround* (Video Cuts)

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