Lieblingsklavierspieler Nils Frahm in einer Live-Session für RA, die natürlich viel, viel zu kurz und dennoch wunderschön ist.
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Vom traumhaft schönen Album „Screws“, welches 2012 erschien und immer noch zum freien Download zur Verfügung steht. Das Video hierzu kommt von Balázs Simon, der dazu schreibt: „When I first heard Nils‘ new album ‚Screws‘ I instantly fell in love with it – not only because of the music, but also because of it’s backstory. Listening to ‚Re‘ planted a story and a world in my head, so I decided to create a music video for it.“
Außerdem hat Nils Frahm die Seite neu.
Ein KommentarNils Frahm, der uns allen liebste Klavierspieler der Jetztzeit, hat gestern Abend auf dem diesjährigen Villette Sonique Festival in Paris gespielt. arte hat ihn dabei in Bild in Ton aufgenommen und den Mitschnitt jetzt ein paar Tage online. Das passt nicht wirklich zu einem produktiven Dienstag, aber Nils Frahm geht schließlich immer.
Der deutsche Musiker und Komponist Nils Frahm, der bei Nahum Brodski (einem Schüler des letzten Tschaikowsky-Schülers) Klavier gelernt hat, macht sich einen Spaß daraus, seine klassische Ausbildung mit perfekt beherrschter Elektromusik zu verbinden. Seine Klangwelt verwischt die Grenze zwischen Klassik und moderner Musik. Nils Frahm setzt Effektpedale, einen Synthesizer und Klavier ein, um seine Loops und Klänge zu schaffen, in die er Pausen und Unerwartetes einmischt. Die Leidenschaft des Künstlers ist die Improvisation. Bei seinen Bühnenauftritten bezieht er jeweils den Raum und dessen eigenes Klangambiente in seine musikalische Darbietung mit ein. Daher ist keines seiner Konzerte mit einem vorherigen vergleichbar.
(Direktlink, via Monday Edition)
Offizielles Video zu „Says“. Vom aktuellen und durchweg wundervollen Album „Spaces“. Hier im Stream.
(Direktlink, via r0byn)
Eine ganz wunderbare Auswahl pianoresker Musikstücken, die durchaus voll weihnachstkompatibel sind. Selektiert und gemixt von Nils Frahm. Für den Fall, dass ihr die Weihnachts-CDs, die eure Eltern schon seit 20 Jahren hören, nicht mehr ertragt. Das hier ist auf jeden Fall konsensfähig.
3 KommentareWas bin ich verliebt in diesen Sound. „Nils Frahm performing live in the KEXP studio. Recorded September 26, 2013.“
http://youtu.be/e_1uGnqFGME
(Direktlink | Dickes Danke, Andre!)
Mein Lieblingsklavierspieler Nils Frahm hat für Headphone Commute diesen Mix zusammengeschoben und der hat einiges doch sehr Spannendes parat. Die Beach Boys bspw. oder Tom Waits. Alles nicht so der perfekte Sonnendeck-Soundtrak, aber wenn Frahm einen Mix macht, muss man den ebend hören. Da gibt es kein Vertun. Und schön ist es ja auch, wenn man weiß, was diesen Mann so inspiriert, das nämlich hört man tatsächlich in seinem Sound. Und wem das jetzt zu suzidal klingt, kann sich das ja auch für die Nacht liegen lassen. Mache ich auch.
[audio:http://www.headphonecommute.com/mixes/Headphone_Commute_-_Nils_Frahm_-_Plagiat.mp3] (Direktdownload | Danke, Uwe!)
Tracklist:
The Beach Boys – Auld Lang Syne
William Baines – Untitled
Alexei Lubimov – Post Scriptum: II. Andantino
John Lurie – A Woman Can Take You To Another Universe
Alexander Lonquich – Olivier Messiaen – Preludes for piano, La Colombe
Jan Johansson – Untitled
Bascom Lamar Lunsford – In The Shadow of the Pines
Nick Cave & Warren Ellis – Moving On
Tom Waits – New York Mood
Sufjan Stevens – Hark! The Herald Angels Sing!
Grouper – Alien Observer
Jon Brion – Theme
F. S. Blumm – Untitled
The Beach Boys – Bells of Christmas
Tom Waits – Silent Night
Sufjan Stevens – Silent Night
Gidon Kremer – The Seasons Digest
Haydn / Horowitz – Piano Sonata in E-flat Major
David Darling – Darkwood VII – The Picture
Nils Frahm, der mir wahrscheinlich auf ewig liebste Klavierspieler auf diesem Erdball, hat schon vor vier Jahren diesen Mix für das Self-Titled Mag gemacht. Die laden – wahrscheinlich im Zuge der neuen SC-Pro-Accounts – aktuell viele ihrer alten Mixe auf die Klangwolke, heute kam dieser hier von eben Nils Frahm. Schlichtweg wundervoll. Und in der Tracklist hat er zu jedem Stück auch gleich noch ein paar persönliche Anmerkungen.
Und wo wir gerade beim Thema sind: vor ein paar Tagen tauchte diese wundervolle 30 minütige Live-Session von Nils Frahm in Form eines Videos auf. Diese spielte er im Februar in Kopenhagen und ich hatte sie bisher hier nur nicht drin, weil man das Video nicht ohne Auto-Play einbinden kann. But that’s just me.
(Direktlink, via Johannes)
Playlist:
1. Vassilis Tsabropoulos, “The Other”
A magical piano composition. I think it is a very good opener for a mellow set. Vassilis also works with the cellist Anja Lechner. I highly recommend his work.
2. David Darlin, “Dawn”
I don’t think anyone can resist this piece of music. I had it on my headphones whilst riding my bike through the snow and it stopped me from freezing.
3. François Couturier, “L´Eternel Retour”
Maybe my biggest contemporary piano influence these days. This piece is pretty harmonious, but this man can teach you a lesson in atonal improvisation. It is simply mind-blowing.
4. Alexei Lubimov, Alexander Trstiansky & Kyrill Rybakov, “Spiegel Im Spiegel” (Arvo Pärt Cover)
A wonderful clarinet version of Pärt’s possibly most famous composition.
5. Dictaphone, Nacht EP
One of the reasons why I moved to Berlin. I listened to their music and couldn’t believe just how good their sound is. Their founder, Oliver Döring, is also part of Swod. if you haven’t heard Swod yet, then make sure you don’t miss out!
6. Colleen,”Babies”
One of my favorite Leaf releases.
7. Archivist, “You Are Made of Stardust”
Archivist—better known as the Remote Viewer—was a member of Hood before he focused more on his haunting organic electronica. He’s also released music on the wonderful label City Centre Offices.
8. Erik Levander “Månen Viskar”
He is a wonderful clarinet player and composer. Solid gold.
9. World Standard & Wechsel Garland, “Donde Lion Wine”
Isn’t it nice how this piece picks up the compilation? That’s also the reason why I put it in there.
10. Nick Drake, “River Man”
Hmmmmmmm…let the song speak for itself.
11. Serge Gainsbourg, “Ballade de Melody Nelson”
Aha, now I know where Beck gets his inspiration from. From a huge album (Histoire de Melody Nelson). I never get tired of it.
12. John Lurie, “Bella By Barlight”
Stranger Than Paradise is a great movie, and I think the music plays the main role. The perfect soundtrack for a rainy night in your car.
13. Bill Evans “Bella By Barlight”
A wonderful man who is probably one of the most respected piano players in the world. When I listen to it, it makes me want to stop playing.
14. Valentin Silvestrov, “Bagatellen 2″
This Ukrainian composer released a solo piano album on ECM which changed my playing quite a bit. If I’m allowed to say that, this is the best sounding piano record I have ever heard. Besides that, the music is just brilliant, so subtle and calm.