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Schlagwort: New York

New York City: Wait or Run

Bevor ich im letzten Sommer zum ersten Mal in New York war, habe ich mir nicht vorstellen können, welche Faszination New York City tatsächlich zu gebären vermag. Seitdem hat sich diese Stadt irgendwie in mir festgesetzt, regelrecht eingebrannt. Ich will wieder dort hin. Länger. Intensiver. Jetzt, wo ich dieses diese Faszination sehr gut wiedergebende Video von Oliver Nermerich und Karsten Boysen sehe, würde ich gerne sofort den nächsten Flieger nehmen. Instant Fernweh.

https://vimeo.com/147586240
(Direktlink)

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New Yorker baut Iglu im Schneesturm und vermietet es auf Airbnb

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Patrick Horton hatte mit dem vielen Schnee, der die Tage in New York runterkam, eine kleine Geschäftsidee entwickelt. Er band sich sechs Stunden Zeit an seinen Schneeschieber und anderes Werkzeug und baute ein Iglu, in dem zwei Personen übernachten können. Das Dingen inserierte er dann als „Boutique Winter Igloo“ auf Airbnb. Lage: Brooklyn, Preis: $200.00 pro Nacht. Airbnb schmiss das Angebot allerdings recht schnell wieder raus – Horton hatte zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Mietanfragen auf das in seinem Garten stehende Iglu erhalten.

Obwohl in der Ostküstenmetropole jetzt das Tauwetter beginnt, will Horton sein Iglu auf anderen Plattformen inserieren.

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Die New York Public Library bringt 180000 Bilder unter Public Domain ins Netz

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Ich liebe solche Aktionen, in denen irgendwelche Leute längst vergessene Fotoschätze digitalisieren und für jedermann frei verfügbar machen. Die New York Public Library hat das jetzt mit insgesamt 180000 Fotos und Zeitdokumenten getan, die alle schon älter sind und immer Relevanz zu New York haben. Dabei sind Fotos, Postkarten, Mode-Entwürfe, Schriftstücke, Kunstzeug, Design, Karten und und und. „No permission required. No restrictions on use.“ Großartig!

Did you know that more than 180,000 of the items in our Digital Collections are in the public domain? That means everyone has the freedom to enjoy and reuse these materials in almost limitless ways. The Library now makes it possible to download such items in the highest resolution available directly from the Digital Collections website. No permission required. No restrictions on use.

Mein Lieblingsalbum: Changing New York, das in den 1930ern von der Fotografin Berenice Abbott beobachtet und für die Nachwelt festgehalten wurde. Nochmal großartig!

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(via Kottke)

Dabei kommen dann halt auch so tolle Sachen raus wie Fifth Avenue, Then & Now, wobei Fotos der Fifth Avenue aus dem Jahre 1911 aktuellen Aufnahmen aus Google Streetview gegenübergestellt werden.

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Ich habe neulich mit ein paar Ortschronisten hier auf dem Land zusammengesessen und vorgeschlagen, Unterlagen und vor allem Fotos aus den verschiedensten Ortschroniken zu digitalisieren und online zur Verfügung zur stellen. Ich fände das nämlich absolut großartig und auf mehreren Ebenen wertvoll für etwaige Nutzer. Die Idee fanden einige gut, sich die Arbeit zu machen, nicht ganz so viele. Und dann sind da immer noch die rechtlichen Unsicherheiten. Aber vielleicht wird das ja irgendwann mal was.

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New York macht aus alten Telefonzellen WLAN-Hotspots

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Mal unabhängig von der Art der Betreibung ist das technisch eine vorbildhafte Innovation, finde ich.

„Es soll das schnellste und größte städtische WLAN-Netzwerk der Welt werden: Das Projekt „Link NYC“ will 7500 Internetstationen mit superschnellem WLAN in die Straßen von New York bringen. Dafür werden derzeit ausrangierte Telefonzellen umgebaut. Der erste umgerüstete Netzkiosk ist am Dienstag in der Third Avenue enthüllt worden, schreibt die „Financial

[…]

Bis Mitte Juli sollen bereits 500 weitere Internetstationen online sein.“
(Spon)

Die Zellen, die dann zu Säulen werden, werden über einen Touchscreen verfügen, über den Nutzer auf Apps zugreifen können. Es werden USB-Ports zur Verfügung stehen, um leere Akkus zu laden und auch das Telefonieren innerhalb der USA wird von dort aus möglich sein. Notruf sowieso. Soweit zumindest die Vision von Link NYC.

Guckt mal, Berlin, München, Hamburg, Köln, Leipzig, Eisenhüttenstadt!

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Wie Gullideckel für New York in Indien gemacht werden

Globalisierung und so. Zweifelhaft ein bisschen auch, natürlich. Ein kurzer Film von Natasha Raheja über die Gullideckel New Yorks, die in Indien von Hand und Fuß gemacht werden.

Cast in India raises questions around the disparate conditions that shape the geographies of production and consumption of everyday urban objects. Amidst this, I hope viewers recognize the dignity and skill of the foundry workers. The film also makes me think about how the mobility of workers compares to the mobility of the goods that they make. Enlivening the objects around us, the film also points to questions around the entrenched structures and conventions that obscure people and relations from our purview.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Pizza Rat

Seit gestern Abend erobert dieser kleine Nager zumindest die us-amerikanischen Teile des Internets. So eine Ratte ist nicht jedermanns Sache, meine auch nur bedingt. Abey hey, die hat Pizza – und Splinter, der auch eine Ratte war, hatte Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo. Die lebten und wirkten alle zusammen in der Kanalisation New Yorks. Wenn das mal kein Zeichen ist. Cowabunga!


(Direktlink, via BoinBoing)

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