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Schlagwort: nature

Junger Elefant entkommt 14 Löwen

Im Norman Carr Safaris Chinzombo Camp in Sambia wurde vor ein paar Tagen ein junger Elefantenbulle von 14 offenbar hungrigen Löwen angegriffen. Der kleine wehrte sich wacker und fiel dabei nicht hin. Am Ende rettet er sich ins Wasser. Katzen und Wasser – ihr wisst schon. Mittlerweile ist der auf den Namen „Hercules“ hörende Bursche zurück bei seiner Herde und hat den Schock wohl überwunden.

Auf der Website des Camps wird ein erfahrener Guide mit den Worten zitiert: “Sowas habe ich in all den Jahren noch nie gesehen. Wir befürchteten alle, dass der Elefant vor unseren Augen getötet würde. Was für ein Kämpfer. Er besiegte alle vierzehn Löwen. Unglaublich.”

http://youtu.be/MbV7WuNWHe4
(Direktlink, via Phänomeme)

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Wind stoppt Wasserfall

Wo sinnlos rohe Kräfte walten, da kann kein Fluss die Richtung halten. Oder irgendwie so.

As storm force winds batter the Derbyshire Peak District, near Hayfield, the river Kinder is stopped in its tracks as it is blown back up onto Kinder Scout Plateau at the point where it would normally cascade 80ft down Kinder Downfall.

http://youtu.be/FGVap5ogDgs
(Direktlink, via TDW)

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Arcus (Wolke) über Kansas City

Arcus (lat.: „Bogen“, Abkürzung arc) ist eine niedrige, dichte, horizontale Formation mit mehr oder weniger zerfetzten Rändern, die am unteren Teil der Vorderseite bestimmter Wolken auftritt. Sie hat bei größerer Ausdehnung das Aussehen eines dunkel-drohenden Bogens. Diese Sonderform tritt bei Cumulonimbus und – weniger häufig – auch bei Cumulus auf. Meist ist sie mit starken Böen verbunden, weshalb sie auch Böenwalze bzw. Böenkragen genannt wird.
(Wikipedia)

Und genau so eine hat Stephen Locke vor drei Tagen über Kansas City vor die Linse bekommen. Mutter Natur zieht durch.


(Direktlink)

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Schmerzende Schönheit: Nahaufnahmen Portugiesischer Galeeren

„Tödliche Schönheit“ hätte zwar etwas zackiger geklungen, tödlich aber ist die Portugiesische Galeere, eine Seeblase, die zu den Staatsquallen gezählt wird, nur für kleinere Fische und andere Beutetiere. Beim Menschen allerdings hinterlassen ihre bis zu 1000 Nesselzellen pro Zentimeter an den Tentakeln große Schmerzen und rote Quaddeln, die an einen Peitschenhieb erinnern. Zumindest bei gesunden Menschen.

Ein gesunder Erwachsener übersteht Verbrennungen durch die Qualle ohne Lebensgefahr, aber bei geschwächten Menschen oder Allergikern besteht die Gefahr eines allergischen Schocks, eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems, die tödlich enden kann. Todesfälle sind allerdings ausgesprochen selten. Ein Arzt muss hinzugezogen werden, wenn der Schmerz sehr stark ist oder länger anhält, die Wunden sich verschlimmern oder ein allgemeines Krankheitsgefühl oder Entzündungs-Symptome auftreten.
(Wikipedia)

Ein Getier also, mit dem ich nicht unbedingt einen Pool teilen würde.

Allerdings sind diese Dinge unfassbar schön. Der U.S. Navy Fotograf Aaron Ansarov hat die Biester jetzt ganz nahe vor die Kamera geholt und diese unwirklich wirkenden Nahaufnahmen von ihnen gemacht.


(Direktlink, via National Geographic)

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Unter Haien: Remus SharkCam – The hunter and the hunted

Enorm beeindruckende Aufnahmen von Haien, die einfach mal kraftvoll zubeißen.

In 2013, a team from the Woods Hole Oceanographic Institution took a specially equipped REMUS „SharkCam“ underwater vehicle to Guadalupe Island in Mexico to film great white sharks in the wild. They captured more than they bargained for.

http://vimeo.com/101165012
(Direktlink, via Devour)

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