Der italienische Fotograf Marco Restivo war am vor ein paar Tagen am sizilianischen Vulkan Etna, als dieser eruptierte. Mit Rauch und Feuer und Blitzen und alles. Hier eine Fotostrecke davon. So in etwas stelle ich mir das Tor zur Hölle vor. Oder halt den Schicksalsberg in echt.
Tintenfische sind Meister der Tarnung. Ihrer natürlichen Umgebung können sie sich farblich so anpassen, dass sie kaum wahrzunehmen sind. Was aber, wenn sie sich in einer Umgebung anzupassen versuchen, die ihrer natürlichen so gar nicht entspricht? Kurz: sie tun, was sie können.
Spotted this rare phenomenon over eastern Victoria. Fallstreak holes, or hole punch clouds, form in clouds that contain supercooled water droplets — at a temperature below freezing point, but not frozen.
Dieser Herr hier hatte in Esperance, West-Australia die Möglichkeit, mit seinem Board nebst Walen paddeln zu können. Dazu singt Jack Johnson John Lennon, was dem Ganzen eine sehr friedliche Stimmung verleiht. Und schön ist es auch, irgendwie.
Es gibt kaum Schöneres als im Sommer barfuss über saftiges, dichtes Moos zu laufen. Schreibe ich als Hippie, der Moos außerordentlich gerne mag und nicht mal genau weiß, warum dem so ist. Ich mag’s halt.
Jetzt stelle ich zufällig fest, dass man sich dieses auch in Form von Bildern an die Wand hängen kann. Das ist nicht wirklich preiswert, dafür aber so konserviert, dass sie sich wohl immer noch wie Moos anfühlen. Wahrscheinlich nur ohne so schön zu kühlen. Aber an der Wand geht ja keiner auf Moos spazieren.
Moosbilder kombinieren die beruihigende Ausstrahlung von natürlichem Waldmoos und Kugelmoosen mit einer bisher unerreichten Qualität der Konservierung.
Die verwendeten Moose sind 100% natürlich und werden in einem speziellen Verfahren dauerhaft konserviert. Sie benötigen nun weder Licht noch Wasser. Grüne Kunst, ohne Pflege also. Dennoch sieht das Moos lebendig grün aus und fühlt sich echt an. Basis der Pflanzenbilder ist ein weißer Holzrahmen. Für die Aufhängung sind Haken an der Bildrückseite vorgesehen.
Wem das zu grade ist, kann auch gerne selbst Hand anlegen und sich ein Moosgraffiti machen.
Ich mag Mammuts sehr. Also zumindest das, was man heute über sie weiß – und was man heute so von ihnen zu sehen bekommt. Ich hätte auch gerne ein eigenes. Allerdings in eher etwas geschrumpfter Form. Ein Mammut in der Größe eines Shetlandponys. Das wäre sehr viel geiler als jeder Hund. Ja.
In Michigan hat ein Farmer vor ein paar Tagen ein Mammut-Skelett in seinem Sojafeld gefunden und Paläontologen der University of Michigan anrücken lassen, die das fast vollständig erhaltene Skelett aus der Erde holten und Erstaunliches feststellten:
„Was wir haben, sind Teile eines Mammutskeletts. Es war ein ausgewachsenes, männliches Tier, das wahrscheinlich vor 10 000 bis 15 000 Jahren gelebt hat“, sagte Daniel Fisher, Leiter der Abteilung für Paläontologie der University of Michigan in Ann Arbor. Das Tier soll zum Zeitpunkt seines Todes etwa 40 Jahre alt gewesen und von Menschen getötet worden sein. Fisher vermutet, dass das Mammut erlegt, geschlachtet und in Teilen in einen Teich gelegt wurde. „So wollten die Menschen das Fleisch einlagern, um es später essen zu können“, schlussfolgert der Experte.
Die Russen haben vor Jahren mal ein eingefrorenes Mammut-Baby aus dem Eis geholt und wollten mit der DNA ein neues Mammut klonen. Was wurde da eigentlich draus? Werde ich noch zu meinem Mammut kommen?
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