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Schlagwort: nature

Unten am Fluss über Feuer kurz was auf die Pfanne hauen

Neues und wieder sehr meditatives Video aus der Almazan Küche. Über dem Lagerfeuer am Fluss Kurzgebratenes. Mit Reis. Stir Fry, kommt aus China und meint kurz aber dafür verdammt heiß angebraten. Hier mit Fleisch. Und die Bündchen meiner Lieblingshoodies sehen auch so aus.

Wir sollten alle viel öfter unten am Fluss was auf die Pfanne hauen.


(Direktlink, via DeepGoa)

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Pilze wachsen im Zeitraffer bei BBC Ones Planet Earth II

Für alle, die bisher nicht die Zeit hatten, die wieder episch fotografierte zweite Ausgabe von BBC Ones Planet Earth sehen zu können, hier mal wieder ein Ausschnitt aus der selbigen. Ich werde das nachholen. Zwischen Weihnachten und Neujahr. Erst alle bis dahin neuen Walking Dead Folgen und dann all das, was bis dahin von Planet Earth II zu sehen war. Bis dahin halte ich mich solchen Snippets über Wasser – und die sind schon mehr als großartig. Heute: Pilzkulturen wachsen im Zeitraffer; perfekt ausgeleuchtet.


(Direktlink, via Colossal)

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Sehr große Schneebälle an sibirischem Strand

Vor ein paar Tagen wurden an einem sibirischen Strandabschnitt merkwürdig große Schneebälle gefunden. Diese sind wohl durch Wind und kaltes Wasser geformt worden. Sieht man so auch nicht alle Tage.

“Giant natural snowballs, formed by wind and cold weather, have appeared on an 11-mile stretch of Russian coastline in the Arctic Circle.”

https://youtu.be/B7r9cZ1bfHc
(Direktlink, via Likecool)

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Drohnenflug um den Uluṟu

Im Uluru-Kata Tjuta National Park hat man erstmalig einen Drohnenflug um das australische Wahrzeichen genehmigt, wobei diese beeindruckenden Aufnahmen entstanden sind.

“Der Uluṟu ist etwa 3 km lang, bis zu 2 km breit und hat an der Basis einen Umfang von rund 9 km. Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 m. Damit erhebt er sich 348 m über die Dünenlandschaft Zentralaustraliens.

Der Uluṟu liegt im Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark, nahe dem Ort Yulara, etwa 340 km Luftlinie südwestlich von Alice Springs im Südwesten des australischen Bundesterritoriums Northern Territory. Der 1.325 km²[ große Nationalpark, in dem neben dem Uluṟu auch die benachbarten Kata Tjuṯa („die Olgas“) liegen, gehört zum UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe.”
(via Wikipedia)

https://youtu.be/xUADPqYbnvI
(Direktlink, via Likecool)

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Fleischfressende Pflanze frisst Käfer

Ein Kap-Sonnentau (Drosera capensis) beim Mahl im Zeitraffer.

Drosera capensis fängt ihre Beute, indem sie diese durch das schillernde Verdauungssekret, das auf den Tentakeln der Blätter produziert wird, anlockt. Das Sekret wirkt zum einen als optisches Signal, da es in der Sonne glänzt und die rote Tentakelspitze durchschimmert, zum anderen ist es auch chemischer Lockstoff, der Insekten anzieht. Hat sich ein Opfer in dem Sekret der Tentakel verfangen, so richten sich alle Tentakel in der Nähe des Opfers auf dieses aus, bis sich irgendwann das ganze Blatt um das Tier geschlungen hat. Mit Hilfe des Verdauungssekrets wird das Insekt nun zersetzt, bis nur noch der Chitinpanzer übrig bleibt. Die Aufnahme der Nährstoffe erfolgt über die roten Tentakelspitzen, wo auch das Sekret selbst produziert wird. Ist das Opfer soweit zersetzt, dass die Pflanze keine weiteren Nährstoffe gewinnen kann, so kehren das Blatt und die Tentakel in ihre ursprüngliche Position zurück.
(Wikipedia)


(Direktlink, via Sploid)

Hierfür brauchte ein anderer Kap-Sonnentau ganze vier Stunden.



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