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Schlagwort: nature

Ein eingefrorenes Haus

Der Fotograf John Kucko hat am letzten Wochenende am Lake Ontario in Webster, New York, ein Haus fotografiert, was kurz zuvor von einem Wintersturm überzogen wurde. Erinnert ein wenig an so Zuckerhäuschen, die man hierzulande zu Weihnachten zusammenbastelt, ist aber ein echtes Haus, überzogen von einer Eisschicht. Sieht man so auch nicht alle Tage.


(via Colossal)

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Flüssiger Regenbogen: Caño Cristales


(Foto: Mario CarvajalCC BY 3.0)

Hab ich bis eben auch noch nichts von gewusst, aber der Caño Cristales, der Fünf-Farben-Fluss, sieht fantastisch aus.

“Der Caño Cristales ist ein Fluss im Departamento del Meta in Kolumbien, der im Nationalpark Serranía de la Macarena, einer Bergkette, entspringt und in den Guayabero mündet. Wegen seiner Farbenvielfalt von Juli bis November wird er als „Fünf-Farben-Fluss“ oder als „Flüssiger Regenbogen“ bezeichnet. Die Farben stammen vom Pflanzenbewuchs auf dem Flussgrund und variieren zwischen Gelb, Grün, Blau, Schwarz und Rot. In Rot erscheinen zum Beispiel die Pflanzen der Macarenia clavigera aus der Familie der Podostemaceae.”


(Direktlink, via Science GIFs)

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Tausende Krähen auf ein paar verschneiten Bäumen in der Innenstadt von Portland

Den Tab habe ich seit ein paar Tagen offen und will den jetzt mal zu machen. Aber dann halt doch nicht ohne den Link dazu vorher im Blog geparkt zu haben.

Walker Berg saß letzte Woche in der Innenstadt von Portland in seinem Büro und guckte aus dem Fenster des 12. Stocks, in dem er seiner Arbeit nachging. Er sah eine Schar von schwarzen Krähen, die auf eingeschneiten Bäumen saßen. Von unten durch die Straßenlaternen beleuchtet. An sich nicht soOo spektakulär, aber so ein Foto machst du halt wahrscheinlich auch nur ein Mal im Leben. Und er drückte ab.


(via Colossal)

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Ein sich auf einem Fluss drehender Kreis aus Eis

Die Fotografin Kaylyn Messer hat im Snoqualmie River, Washington, ein ganz nicht alltägliches Naturschauspiel festhalten können. Bei diesem bildet sich in dem Fluss eine große Eisplatte in der Form eines Kreises und dreht sich mit der Strömung im Kreis. Auf ihrem Blog zeigt sie allerhand Fotos des sich drehenden Kreises. Natur kann so wundervoll sein.

https://vimeo.com/198519875
(Direktlink, via Doobybrain)

Ice Circles, or ice disks, are a natural phenomena where a thin layer of ice spins on top of flowing water. I heard through a Facebook post about an ice circle spinning on the Middle Fork Snoqualmie River close to where I live so I decided to check it out. I drove along the NF-5600 road peering over each bridge. I was elated to see that the circle was still intact and spinning. I spent the afternoon watching the slow rotations and listening to the murmurs of the ice. A few notches of ice were broken from the nearly perfect circle.

https://vimeo.com/198520208
(Direktlink)

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Aurora Borealis Live Cam

https://youtu.be/kDWh0ijwCp0
(Direkt-Stream, via Notcot)

In Kanada haben sie eine Kamera in die Pampa gestellt, die neben all der kalten kanadischen Winter-Atmosphäre wohl auch Bilder von Nordlichtern zeigen soll. Ich habe den Tab jetzt seit Tagen offen und verpasse die aber offensichtlich immer. Dennoch rauscht die winterliche Atmo hier die ganze Zeit. Und weil ich vom Winter schon seit zwei Wochen wieder genug habe, brauch ich nicht noch mehr davon und schließe jetzt diesen Tab hier mal. Vielleicht findet sich ja wer mit mehr Geduld und kann die Himmelslichter dann virtuell live betrachten. Diese Snapchat-Gallerie zeigt, dass das Warten sich durchaus lohnen könnte. Die Aufnahmen stammen aus den letzten drei Nächten.


(Fotos: explore.org)

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Wie Seile aus Baumrinde gemacht werden

Ich wusste bis eben nicht, dass die Wikinger eine Technik entwickelt hatten, um aus Rinde Seile zu machen. Oder besser: ich hatte da nie drüber nachgedacht. Nach diesem Video aber weiß ich jetzt sogar, wie die aus Baumrinde Seile gemacht haben. Vielleicht braucht man das Wissen darum ja mal.

“Ropemaker Ingunn Undrum and boatbuilding apprentice Dennis Bayer head out to harvest the bark of lime trees (linden tree), in the spring when the sap is rising.
The paper thin layers of bast are glued together, and need to soak for a long time in the sea to seperate. The water in the Hardanger fjord is cold even during summer, so the bark is soaking until fall, for 3-4 months.
Ropemaker Sarah Sjøgreen lays the bast rope, and makes a traditional carrying rope with three strands, for transporting the cut grass during hay making season. The bast is naturally water proof, and rots very slowly compared to other rope materials. This explains why it has been found intact in viking excavations dating back to the 800s.”


(Direktlink, via reddit)

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Aal gegen Oktopus, dann gegen Taucher

So ein Leben als Oktopus vor Hawaii ist auch nur so lange geil, bis ein Aal dir an den Kragen will. Dann musste dir halt irgendwas einfallen lassen und womöglich auch ein bisschen was opfern. Zumindest dann, wenn dir der Rest deines Salzwasserlebens noch irgendwas wert sein sollte. Vielleicht verpisst sich der Aal dann ja und versucht, den Taucher zu fressen, der gerade das tolle Filmchen deiner gelebten Misere aufnimmt. Erstmal volltinten, den Penner.


(Direktlink, via Sploid)

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Leuchtende Nachtwolken, timelapsed

“Leuchtende Nachtwolken sind Ansammlungen von Eiskristallen oberhalb der Mesosphäre in der Mesopause. Dort wird das absolute Temperaturminimum der Erdatmosphäre erreicht. Sie erscheinen in einer Höhe von 81 bis 85 km – im Gegensatz zu den Wolkenformen der Troposphäre, die maximal eine Höhe von 13 km erreichen. Die meisten Sichtungen in Mitteleuropa gibt es von Anfang Juni bis Ende Juli (also in den Monaten um die Sommersonnenwende) in der Dämmerung Richtung Norden als leuchtende faserige Wolken und sind nicht mit den polaren Stratosphärenwolken zu verwechseln.”
(via Wikipedia)

Adrien Mauduit hat sie im Sommer über Dänemark beobachten und aufnehmen können.


(Direktlink, via BoingBoing)

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