Sozialkontaktvermeidungsstrategie.
(via this isn’t happiness)
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Zum Inhalt springen -->Beeindruckender Beleg für die Kraft von Winden während eines Hurrikans. Hier hat diese ein Brett einen gesunden Baum spalten lassen. Da will man wahrlich nicht im Wege stehen.
(via TYWKIWDBI)
Ein KommentarEinfach mal zurücklehnen und aus dem Fenster gucken, während der Zug, in dem man sitzt, durch eine Wüste fährt. Entschleunigung.
https://youtu.be/tDLhUMnzseA
(Direktlink, via BoingBoing)
Monroe MacKinney hat beim Angeln neulich einen Forellenbarsch aus dem Wasser geholt, in dem ein toter Maulwurf steckte, der aussah, als wollte er aus dem Fisch rauskrabbeln. Da stellt sich die Frage, ob sich Maulwürfe auch unter Wasser mal aus der Erde graben und dann im See/Fluß/Whatever landen. Oder ob die hin und wieder Schwimmen gehen. Oder ihrer morgendlichen Hygiene am Wasser frönen. Ich habe keine Ahnung. Natur, ey!
(via Netaroma)
Schöne Zusammenfassung von BBCs Planet Earth. 10 Stunden auf die schönsten Berge des Planeten schauen. Fast wie Urlaub.
Sit back, relax and enjoy the fourth in our series of Planet Earth II visual soundscapes. As part of the Real Happiness Project we want to take you on a journey through some of the most stunning mountainscapes on earth. Fly above the peaks and immerse yourself in this elevated, sky-kissing habitat. All footage used was filmed by the Planet Earth II camera teams whilst out on location.
(Direktlink, via Sploid)
2 KommentareAus der Sicht eines Käfers. pic.twitter.com/QI1zg1x65f
— Giulia di M. (@diMGiulia1) May 20, 2017
In Arkansas gab es vor ein paar Tagen eine Flut, bei der ein Fluss eine komplette Hütte samt Dach mit sich riss. Allein das zeigt schon wieder ein Mal mehr, welche Kräfte da walten, wenn die Natur sie erst entfesselt hat. Dann bleibt die Hütte an einer Brücke hängen und das kracht ordentlich. Aber Flut ist Flut und drückt und schiebt. Krass.
(Direktlink, via Netaroma)
Superintendent Michelle Davey hat in einem offenbar nicht sonderlich gut gebuchten Hotel in Vancouver dieses Taubennest gefunden, das aus gebrauchten Spritzen entstanden ist. Da derartige Spritzen aus medizinischen Beständen eher selten dorthin kommen, wo Tauben sie einsammeln könnten, kann man davon ausgehen, dass die Dinger auch zum Drücken von irgendwas von irgendwem benutzt wurden. Oder sie lagen schon in dem Becken, als die Taube ihre Eier dort ablegte. Lässt einigen Spielraum für eventuelle Möglichkeiten, ist aber so oder so ziemlich weird.
According to the tweet, she spotted the scene in a single-occupancy hotel room in the city’s downtown eastside. She also said it was not staged, though it’s not clear whether they were placed by a bird or a human.
(via René)
Der kalifornische Künstler Jim Denevan malt seit Jahren schon geometrische Kunstwerke auf den Stränden rund um die Welt. Es sind temporäre, vergängliche Kunstwerke, denn im Regelfall werden sie von den Gezeiten wegradiert. Wenn nicht von diesen, dann von Wind und Wetter. Denevans Arbeiten sind nichts für die Ewigkeit – und das ist nicht das einzige, was sie so außergewöhnlich macht.
„Anyone can write their name in the sand, but Jim Denevan uses the beach to create stunning large-scale art. What started as a hobby over 20 years ago has resulted in worldwide recognition, and he’s created masterworks from Russia to Chile to Australia. At the end of the day, though, Jim’s just happy to find a new beach to make his canvas.“
(Direktlink, via Colossal)
(Foto: J.-H. Janßen • CC BY-SA 3.0)
Hier um die Ecke treffen wir uns einmal im Jahr im Off. Freunde organisieren da immer was. Dort steht dann eine PA, es spielen diverse DJs, alle tanzen, leben, lieben, lachen und trinken auch ein bisschen was. Der Ort, an dem wir uns da treffen ist sehr karger Natur. Sandig, ein paar Sträucher, wenig Vegetation. Offenbar nicht sehr lebensfreundlich. Dort führt keine Straße und kein Weg hin, man muss einen Fußmarsch ins Nichts hinter sich bringen, wenn man dort hin will.
Heute las ich etwas über die Lieberoser Wüste, die größte, die es in Deutschland gibt, zweitgrößte in Mitteleuropa. 95 Kilometer südöstlich von Berlin und 20 km nördlich von Cottbus.
Bei Wüste denkt man ja eher so an die Sahara oder an Gobi oder an Sonora. Riesige Wüsten halt, aber dass man kleinere davon auch um die Ecke hat, war mir gar nicht so bewusst. Wieder was gelernt.
„Die Lieberoser Wüste, kurz auch nur Wüste oder Klein Sibirien genannt, ist eine rund fünf Quadratkilometer große sandige Offenfläche innerhalb der Lieberoser Heide in Brandenburg, rund 95 Kilometer südöstlich von Berlin und 20 km nördlich von Cottbus. Sie ist damit die größte Wüste Deutschlands. In Mitteleuropa dürfte sie ansonsten wohl nur von der noch ausgedehnteren polnischen Błędów-Wüste übertroffen werden. Entstanden durch einen großen Waldbrand im Jahr 1942, war sie später Kern des sowjetischen Truppenübungsplatzes Lieberose. Durch die ständige Nutzung mit schwerem militärischen Gerät blieb das Gelände dauerhaft offen und entwickelte sich zu einer so genannten Panzerwüste. Nach der Deutschen Wiedervereinigung und dem endgültigen Abzug der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland blieb das Gelände seit 1994 weitgehend sich selbst überlassen und ist nun Teil des Naturschutzgebiets Lieberoser Endmoräne.“
(Wikipedia)
Und das, wo wir uns einmal im Jahr treffen ist demnach halt auch eine Wüste, eine Panzerwüste auch, glaube ich. Nur eben nicht so groß und nicht ganz soweit weg. Wir feiern demnach jährlich in einer Wüste. Ha!
(via reddit)