Sehr interessanter Plot für einen Kurzfilm.
(Direktlink, via Messy Nessy)
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Zum Inhalt springen -->Die Fotografin Amy Corson macht Portraits aus Tonbändern von Kassetten. In erster Linie von Musiker:innen – und das passt ganz wunderbar zusammen, wie ich finde. Bandsalat mit Darstellungskraft.
(via BoingBoing)
Desmond Doom neulich erst mit dem Smiths Song in einer Minute, nun mit einem in der Manier von Depeche Mode. Passt genau so gut. Mehr ist ja nicht. Obwohl auch das ein wenig nach den Smiths klingt.
3 KommentareKönnte so einfach sein. Ist es natürlich nicht, denn Desmond Doom ist offensichtlich Profi. Amüsant aber ist es allemal.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Wir alle wissen nach dem ersten Live-Album von die Ärzte, dass auch das, was zwischen den eigentlich gespielten Songs passiert, so einen Abend elementar machen kann. Weil eben nicht immer alle nur wegen der Musik dort hinkommen. „Nach uns die Sintflut“ jedenfalls war auch neben der Musik einfach nur schlicht großartig, aber darum soll es gerade nicht gehen.
Gavin Edwards hat sich schon im Jahr 1995 hingesetzt und aus allen möglichen Live-Alben und Live-Aufnahmen die Musik rausgeschnitten und aus den verbliebenen Ansagen dieses Mixtape gemacht, das er vor ein paar Tagen nach über 25 Jahren dann auch mal auf Soundcloud veröffentlicht hat. Es gibt eine A- und eine B-Seite.
Ein Mixtape? Ein Audiokunstprojekt? Ein sinnfrei kakophonischer Supercut? Geplänkel-o-rama? Keine Ahnung, aber ich mag diese Idee irgendwie sehr.
Well, I cut together an hour-long cassette tape that was sufficiently its own thing that a quarter-century later, I’m still not sure what to call it. It did have a name, which was Having Fun On Stage With Everybody. It answered the previously unasked question „What would a live concert album sound like with all the songs taken out?“
I dubbed two copies and sent them to my friends Rob Sheffield and Ted Friedman. And I figured that was about the natural size of its audience.
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenKarl Boltzmann hat sich mal hingesetzt und analysiert, wie DJ Shadow sein „Midnight In a Perfect World“ zusammengebaut haben könnte und dann versucht, es dem in Ableton Live gleich zu tun – und ich liebe alles daran wirklich sehr. Das sind so Sachen, die ich mir 20 Stunden lang am Stück ansehen könnte. Sampling porn galore.
https://youtu.be/BIfyTM_Wt5k
(Direktlink)
Ein Kommentar00:00 Intro
1:37 The Drums, Rotary Connection – Life Could
5:26 The Keyboards, Pekka Pohjola – Sekoilu Seestyy (Madness Subsides)
8:27 First Vocal Sample, Meredith Monk – Dolmen Music
10:50 Second Vocal Sample, Baraka – Sower of Seeds
12:20 Piano Hook, David Axelrod – Songs of Experience
14:50 Reconstruction of Midnight in a Perfect World
Die Violinistin Dagmar Turner wurde neulich am King’s College Hospital in London an ihrem Gehirn operiert, um einen gutartigen Tumor zu entfernen. Am Ende der OP spielte sie dazu auf ihrer Violine. Schon dolle beeindruckend.
The medical team asked Dagmar Turner, 53, to play the violin to ensure parts of the brain which control delicate hand movements and coordination were not damaged during the millimetre-precise surgery.
Ms Turner, a former management consultant from the Isle of Wight, was diagnosed in 2013 with a brain tumour after suffering a seizure during a symphony.
The committed violinist, who plays in Isle of Wight Symphony Orchestra, was worried the surgery would mean she woudl lose the ability to play.
Her tumour was located in the right frontal lobe of her brain, close to an area that controls the fine movement of her left hand.
(Direktlink, via BoingBoing)
Keine Ahnung, was genau da los war. Vielleicht war der eigentliche Gitarrist erkrankt oder schon zu betrunken, um die Gitarre spielen zu können – was weiß ich. Vielleicht ist dieser Mann aber auch einfach nur die Mensch gewordene One-Man-Band. Und das macht er dann halt auch ziemlich gut. Finde ich.
Einen Kommentar hinterlassenHarry Connick, Jr. spielte einen Song am Klavier, wobei das Publikum mal wieder auf der 1 und der 3 den Rhythmus zu begleiten begann. Keiner mag das. Geklatscht wird auf der Snare, also der 2 und der 4. Und weil das Publikum das wohl nicht merken wollte, trickste Connick, Jr. ein wenig, um die Crowd in den richtigen Rhythmus zu kriegen. Er spielte kurz einen Vierteltakt mehr als für den Beat eigentlich nötig. Dann passte alles.
The video explains how clapping on 1 & 3 makes the song feels like it drags, because it matches the intensity of the notes that are played. When you clap on 2 & 4, though, that intensity is more even throughout the song and so it feels like it flows better rather than a stop-and-go type of feel.
https://youtu.be/–qv9SI6vws
(Direktlink, via Laughing Squid)
Was macht man, wenn der ganz junge Bandkompan von der Bühne fällt? Ba dum tss. Man kann es förmlch hören. Profi, der Bursche hinter der Schießbude.
https://youtu.be/iFZMhe1WeCQ
(Direktlink | Danke, Marco!)