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Schlagwort: Music

Soundeffekte in den 1930ern

Insider’s view of the 1930s radio studio showing the production of dramatic sound effects.

A boy lies on his bed (wearing a white shirt and a necktie), listening to a radio western. We see the images the radio creates in his mind, then we cut to the studio, where we see that this whole fantasy world is created at a frantic pace by announcers in three-piece suits and sound-effects technicians operating incredibly complicated jury-rigged devices. We get to see such things as one guy doing both voices in a conversation, an adult do a very convincing impersonation of a child’s voice, guys playing cowboys impersonating the sound of conversing while riding by playing „horsie“ while reading their lines, and all the weird stuff used to make sound effects. Since this is a Jam Handy picture, the good guys catch the bad guys in the end because the good guys are in a Chevrolet and the bad guys are only on horses.


(Direktlink, via reddit)

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Wie welche Musik riecht

Wissenschaftler haben untersucht, welche Musik-Genres beim Hören welche Geruchsassoziation in den Köpfen der Hörer auslöst. Zusammenfassend kann man schreiben: Heavy Metal riecht nach Fisch. Das finde ich besonders schlüssig. Dachte ich mir schon immer.

Auch, dass Jazz wie Kaffee riecht, Reggae nach Früchten, Piano nach Rosen und Classic Rock nach Lakritz, ergibt für mich Sinn: The Smell of Jazz: Crossmodal Correspondences Between Music, Odor, and Emotion. Ich riech mich jetzt mal in einen Future Garage Mix rein.

metalfish


(via René)

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Sich ein mal quer durch die aufzuräumende Bude sampeln: Apartment Symphony – A Looping Masterpiece

Keith Peskosky versucht sein Apartment aufzuräumen, hat dabei zwei Sticks in der Hand und eine Kamera auf dem Kopf. Irgendwo läuft wahrscheinlich Abletons Live mit und so nimmt er bei all dem den Aufräum-Beat auf. Klasse. „Looping Masterpiece“ wird diesem Video ziemlich gerecht.


(Direktlink | Danke, Petra!)

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Wenn das Meer Orgel spielt: Sea Organ

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(Foto: Michał Kołodziejski, CC BY 2.0)

Eine wunderschöne Idee des Architekten Nikola Bašić, der an der kroatischen Adria eine Meeresorgel gebaut hat, die durch Wellenbewegungen des Wassers Töne und in der Summe Melodien spielt. Können wir das vielleicht überall haben?

„Constructed in 2005, the acoustic jetty spans some 230 feet (70 meters) and incorporates 35 polyethylene tubes of varying diameter. As waves flood each tube underwater, displaced air is forced through large whistles tuned to play seven chords of five tones. Day in and day out, music seems to emanate from the ground, a playful interplay between nature and design. Listening to the video above, the sound is somewhat like random chords played by a huge calliope.“


(Direktlink, via Colossal)

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Eine Seite, die Musik listet, die bei Soundcloud keiner hören will

In Debatten um Soundcloud geht es auch immer um die Anzahl von Plays, die Tracks, Songs oder Mixe über die Zeit sammeln konnten. Ich bin da nicht so. Ich höre nicht nach Anzahl von Plays, weil eben auch die Mixe, die keine 100 davon haben, echte Perlen sein können. Und die, die 500k+ haben, genau das Gegenteil – akustische Totalausfälle nämlich.

Nun muss es aber so sein, dass es auch auf Soundcloud Musik gibt, die kaum jemand hören will. Alleine schon der Masse an Uploads wegen. Wenn Accounts dann noch wenige bis keine Follower haben und auch generell keine Streuung im Netz betreiben, bleibt es wahrscheinlich schon länger mal still auf dem eigenen Profil. Internet eben.

Metaratr listet bei sich jetzt Musik, die auf Soundcloud bisher wenig oder gar keine Hörerschaft für sich gewinnen konnte. Zur Zeit sind das über 900 Stücke – und einige davon sind wirklich derbe schräg. Außerdem gibt es ein Wertungssystem. Die Hörerschaft dürfte sich natürlich mittlerweile wegen der Seite bei einigen SC-Usern deutlich erhöht haben. Zumindest für die hier gelisteten Titel.

M E T A R A T R is a site where you find songs you’ve probably never listened or wanted to listen to. pick a name and password and click one of the five buttons below over and over again! there’s even a leaderboard, maybe.

Bildschirmfoto 2015-11-16 um 21.06.13

Meine Highlights aus den dortigen Top 15:

Allerdings lassen sich auch dort kleine Perlen finden. Man muss nur etwas Geduld haben und gegebenenfalls oft aktualisieren. Dann nämlich gibt es einen neuen Track.
(via BoingBoing)

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Luftblasen tanzen synchron zu Beethovens 9.

Phys.org erklärt, wie genau das Bubble Piano funktioniert. In sehr viel größer wäre das auf Musikveranstaltungen aller Art ganz sicher der Hingucker.

‚Bubble piano‘ plays bubbles in sync with Beethoven symphony: „Calling it an ‚Ode to Bubbles‘, MIT researchers have produced bubbling in sync with Beethoven’s Symphony No. 9: Ode to Joy on a surface resembling a piano keyboard. The performance demonstrates the researchers‘ new method of turning bubbles on and off on different areas of a boiling surface in a fraction of a second. The researchers […] have published a paper on the method to control boiling on demand in a recent issue of Nature Communications.


(Direktlink, via René)

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Eine vertonte Chiliprobe

Ein Mann namens MonoNeon (am Bass) hat mit einem Kollegen (an der Gitarre) einen Clip mit Musik unterlegt, in dem eine Frau eine offenbar ziemlich scharfe Chilischote isst. Der Kollege schreibt, „Das könnte ein ganz eigenes Genre werden“. Warten wir’s mal ab.


(Direktlink, via MoGreens)

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