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Schlagwort: Music Video

Danger Dan – Ingloria Victoria (Live in Berlin)

Danger Dans „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ ist für mich eins der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre. Sein Fusion Gig im letzten Sommer war ziemlich bis sehr magisch, ich mochte alles daran und hätte viel dafür gegeben, ihn im Januar in der Elbphilharmonie sehen zu können. Keine Chance. Nun bekommt „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ ein Live-Album, das am 02.06.2023 erscheinen wird. Vorläufer dafür ist das Video zu „Ingloria Victoria“ (Live in Berlin) – und das ist alles ganz, ganz toll, finde ich.


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Video: Post Malone – Chemical

Ich weiß, dass hier nur wenige mein Interesse an Post Malone teilen, wenn überhaupt. Aber wisst ihr was? Das ist mir egal, denn ich schätze sehr, was der Mann macht und finde, sein neuer Song ist Popmusik, die gute Laune macht. Und die können wir ja alle ganz gut gebrauchen.


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Daft Punk – The Writing of Fragments of Time (RAM 10th Anniversary) ft. Todd Edwards

Daft Punk veröffentlichen zum 10-jährigen Jubiläum ihres Albums „Random Access Memories“ diese erneut. Die Neuauflage enthält 35 Minuten bisher unveröffentlichter Aufnahmen, einschließlich dieses 8-minütigen Segments, das uns in den kreativen Prozess des „Songs Fragments of Time“ mit dem Sänger und Co-Produzenten Todd Edwards entführt. Klingt fast eher nach Air (Höhö) als nach Daft Punk, macht aber gute Laune.


(Direktlink, via The Awesomer)

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Video: Peter Fox – Weisse Fahnen

Als neulich quasi aus dem Nichts Peter Fox nach „Stadtaffe“, nach dem von ihm ja eigentlich nichts mehr kommen sollte, mit der Single „Zukunft Pink“ dann doch nochmal ein neues Album angekündigt hatte, wusste ich nicht, ob das nach seinem Überalbum aus dem Jahr 2008 eine gute Idee wäre. „Zukunft Pink“ ist mir im Subtext einfach viel zu positiv. Ich habe über die Jahre meinen Optimismus verloren und das kollidierte dabei irgendwer sehr. Aber mit „Weisse Fahnen“ holt er mich dann doch ab. Nicht weil mir das meinen Optimismus wiedergeben würde, nein. Aber, weil das so Tage auf dem Rad zusammenfasst, die du als solch ein fahrendes in der Stadt hinter dich bringen musst. Und manchmal hast du dann auch kein Bock auf Stress mehr, bremst, lässt die machen. Wobei eine Interpretation des Textes da wahrscheinlich für jeden eine komplett individuelle ist. Passt dann aber – ganz sicher – trotzdem.

Eigentlich aber auch weil ich den jungen Mann am Rhodes, der die Nummer mit co-geschrieben hat, entfernt kenne und das keinem anderen als ihm so sehr gönnen würde. Er hat dafür viele Jahre lang vor den Schwarz-Weißen Tasten gesessen, die meistens die schönsten Melodien bedeuten. Weiß ich. Sorry, Moses, aber der musste. Und jetzt immer weitermachen.

https://youtu.be/2CETGjsvWu4
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Susanne Trempers „5 Uhr Morgens“ zu einer S-Bahn-Fahrt durch Ostberlin

https://youtu.be/fwk9Unhfld0
(Direktlink)

Hilmar Stehr, der immer sehr gerne alte Songs mit alten Aufnahmen verbindet, die eigentlich vielleicht gar nichts miteinander zu tun haben, hat ein neues Werk geschaffen. Dafür bringt er Susanne Trempers „5 Uhr Morgens“ aus dem Jahr 1968 mit „Mit Paula in die Stadt“ zusammen, einer DDR-Fernsehen-Dokumentation aus dem Jahr 1987, die eine S-Bahn-Fahrt aus Marzahn in das Zentrum Ostberlins zeigt, die damals viele täglich gemacht haben. Schönes Ding, denn ich hatte mit Paula in die Stadt schon fast vergessen.

Telefonseelsorge: 0800 1110111 – gebührenfrei

Wer die Doku noch mal ganz gucken mag:


(Direktlink | Danke, Hilmar!)

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