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Schlagwort: Music Video

Video: Banks – Brain

Die von Shlohmo produzierte Nummer hatte ich hier vor ein paar Wochen schonmal in Audio, nun gibt es auch ein offizielles Video dazu, was sich bei mir gerade im Hintergrund lustig vor sich hin wiederholt. Einfach weil die Nummer so großartig ist. Da braucht es gar kein Video. Wenn das Pop im Jahr 2014 ist, nehme ich gerne mehr davon.

http://youtu.be/Zyl6a7vi4Tc
(Direktlink, via electru)

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Manne und die Maulhelden – Eberswalder Strasse

Jaja, ich weiß, Hipster Bashing ist sooo 2012, womit die Nummer hier mindestens zwei Jahre zu spät kommen dürfte. Und Hipster, dass sind eh immer nur die anderen. So schön vertont allerdings hatte das damals kaum einer und irgendwie geht er auch gut rein, dieser Song. Und überhaupt müssen sich Maulhelden eh nicht an saisonal bedingte Bashingauflagen halten.

Manne und die Maulhelden mit ihrer Debüt-Single „Eberswalder Straße“. Passt mit der akustisch klassisch runtergerotzten Punk-Attitüde auch sehr gut zum Wetter. Ähm… „Ach ja!“

http://youtu.be/DaNGgLbHxLI
(Direktlink, via Jens)

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Augenzucker: Musicians with guns – Overstepping artifacts

Ich habe keine Ahnung, was genau hier vor sich geht, aber es sieht absolut fraktalesk und großartig aus. Ein Video von Ricardo Montalban zu einer schön verrauschten Ambient-Nummer von Musicians with guns.

http://vimeo.com/87696634
(Direktlink)

Die Beschreibung gibt folgenden Einblick. ¯\_(ツ)_/¯

> / °°000 – #CLS
> / °°010 – #LOAD /mwg/protocol/crawling through the amazing box -r -p -s -n
> / °°022 – #RUN —
> / °°143 – #ERR [00054d64-ba6c5411] ; „nonlinear overlapping function“
> / °°285 – #LIST [4016457fa-6552b31c]
> / °°299 – #DEBUG [23d3c447-9ff4c812]
> / °°356 – #COORD [????????-????????]
> / °°387 – #TRACE [535b8c47-88f5a7bb] ; „analytical distance estimator“
> / °°408 – #ERR [012d2556-9a9b1445] ; „overstepping artifacts“
> / °°437 – #LOSTINTIMEANDSPACE [8342dc41-e4a22f1b]
> / °°446 – #MOFRACT [7271dd5c2 – a948b8d4] ; „half octahedral planes“
> / °°489 – #ROTATE [61d5f4aa-62b49c10] ; „helispiral rotation“
> / °°524 – #TRAPPED [33a49ee2-bb6462c7]
> / °°551 – #ZOOM [+inf/-inf -g -s -t]
> / °°637 – #ERR [e682b6d4-fe945aa0] ; „lost in a different coordinate system“
> / °°793 – #NOEND /mwg/cometa -i

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Alle vier Jahreszeiten in einem Musikvideo: Chet Faker – Talk Is Cheap

Sehr schönes Video, welches sich Chat Faker durch alle vier Jahreszeiten singen lässt und noch eine Prise Stop Motion dazu gibt. Und der Song ist auch nicht übel.

Spanning 4 seasons in only three minutes and thirty seconds, this video depicts the idea that we only have a short time to be noticed and have our voice heard before we pass on.

http://vimeo.com/86285022
(Direktlink, via Like Cool)

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Magic Eye Musik Video: Young Rival – Black Is Good

Kennt ihr noch diesen Hype um Magic Eye Bilder? In den 90ern waren die in fast jeder Zeitung und alles gaffte wie blöde darauf in der Hoffnung, auch das sich versteckende Motiv erkennen zu können. Manchmal klappte das recht schnell und gut, manchmal aber auch nicht.

Jared Raab jedenfalls hat mit dieser Stereogram-Technologie jetzt ein Video für die Band Young Rival gemacht. Das geht ziemlich auf die Augen. Und wie das mit den Stereograms schon in Druckform war: es nicht nicht ganz unanstrengend dort auch was erkennen zu können – manche sehen hier nichts.

Bildschirmfoto 2014-02-02 um 10.24.14

Empfohlen ist Vollbild. Ich guck mal noch, ob ich das hinkriege.


(Direktlink, via reddit)

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Submotion Orchestra – Hard To Stay

Die Nummer ist ziemlich kitschig, ziemlich sehr pathetisch auch und so nahe an dem sich hinter der Pseudo-Kunst versteckenden Pop gebaut, dass es fast schon ganz dolle schlimm sein könnte. Ist es aber nicht. Ich bin gerade sehr, sehr verliebt in diese Nummer, in der das den Jazz suggerierende Trompeten-Geflöte im letzten Drittel auch dazu taugen könnte, Eierköppe wie Mario Barth auf einer von Till Brönner gespielten Hook ins Olympiastadion einlaufen zu lassen, was nie einer tun würde. Genau da aber liegt die Trennlinie zwischen ohrenverachtendem Bullshit und gutem Pop, wie er 2014 klingen kann ohne einem per se wehzutun. Submotion Orchestra bekommt genau das hin. Ja.

„Hard to stay“ ist Teil der Ende 2013 erschienen EP „1968“, die rundum gut hörbar ist. Aber diese Nummer hier ist dabei die in der Sonne leuchtende Perle im gerade eingezogenem Netz.


(Direktlink)

Und kann die mal bitte irgendwer auf ein Festival im Sommer 2014 nach Deutschland buchen?!

In Liebe
Ronny

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