Und Beats gibt es auch noch obendrauf.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
-->
Zum Inhalt springen -->Und Beats gibt es auch noch obendrauf.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Vielleicht.
Aber selbst wenn nicht, macht es unfassbar viel Freude Rick Beato dabei zuzusehen, wie er das für ihn größte Piano Solo aller Zeiten, von Oscar Peterson im Jahr 1974 in London gespielt, zu erklären versucht. Und womöglich hat Beato auch einfach Recht.
In this episode I discuss what I believe is the Greatest Solo of All Time. This musician had a massive impact on mine and many others, musical journeys.
https://youtu.be/yj93v9j2A4A
(Direktlink, via BoingBoing)
Louie Zong versucht sich an einer Erklärung über Chords und ich mag die.
Einen Kommentar hinterlassenhad this idea yesterday,! sorry if it’s a lil much, i have a script written for another more general overview about chords too! also i’m not really a music theory expert, so forgive any errors or poor explanations
Ein wenig Musiktheorie am Beispiel von Radioheads „Videotape“. Kommt als erste Episode von Vox‘ Earworm, das für dieses Format in Zukunft wohl noch öfter auf die Eigenheiten von Musikstücken gucken wird.
(Direktlink, via Kottke)
Wissenschaftler haben untersucht, welche Musik-Genres beim Hören welche Geruchsassoziation in den Köpfen der Hörer auslöst. Zusammenfassend kann man schreiben: Heavy Metal riecht nach Fisch. Das finde ich besonders schlüssig. Dachte ich mir schon immer.
Auch, dass Jazz wie Kaffee riecht, Reggae nach Früchten, Piano nach Rosen und Classic Rock nach Lakritz, ergibt für mich Sinn: The Smell of Jazz: Crossmodal Correspondences Between Music, Odor, and Emotion. Ich riech mich jetzt mal in einen Future Garage Mix rein.
(via René)