Sport ist das nicht.
(via Seth Troxler)
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Zum Inhalt springen -->Die Idee ist alles andere als neu und womöglich schon 300.000 Mal umgesetzt worden, aber nie war es einfacher, „mal eben nebenbei“ ein paar Samples aufzunehmen, in sein wie hier Logic zu laden und in einen Track zu packen. So wird Field recording zu Fly recording.
https://youtu.be/hW97A36GCEQ
(Direktlink, via Martin)
Eclectic Method, der eigentlich für drölfhundert Audio-Video-Remixe bekannt ist, hat sich durch die uns aller insgeheim liebsten Online-Serie für Producer geklickt und aus den dort gezeigten Videos einen ganz eigenen Track gemischt. Eclectic Method remixt sich durch FACTs „Against the Clock“.
FACT hat dazu ein Interview mit dem in Barcelona lebenden Jonny Wilson.
Einen Kommentar hinterlassenEclectic Method is a producer who works with audio and video. He’s based in Barcelona and his renowned remixes, which often focus on re-imagining pop culture, have appeared on The Colbert Report and CNN. He’s also performed on Late Night with Jimmy Fallon with Chuck D, Questlove and Clyde Stubblefield.
Turns out he loves Against the Clock, and made a track that samples every single episode to date.
Wie schon erwähnt, ist „Additional Productions“ von Funkstörung vielleicht eines der wichtigen Alben meines Lebens. Jetzt sind Chris De Luca und Michael Fakesch nach gut 8 Jahren Funkstille (Der musste sein.) mit neuem Album zurück und Slices spendiert ihnen im Rahmen dessen ein dieses kurze Feature.
Einen Kommentar hinterlassenAfter 10 years of separation, Funkstörung are back in business and Electronic Beats TV has the scoop! This is a particularly notable reunion, not only because it coincides with the 10th anniversary of Slices, but also because Chris De Luca and Michael Fakesch were the very first artists filmed in the series. Over the course of numerous EPs and albums, not to mention remixes for the likes of Jean-Michel Jarre, Björk, A Guy Called Gerald and Wu-Tang Clan, Funkstörung has developed a trademark sound that combines syncopated rhythms with spaciously constructed sounds. On their new album, which is set for release on Modeselektor’s Monkeytown label, De Luca and Fakesch display musical progression while maintaining their signature style.
Ich habe lange gebraucht, zumindest mit Abletons Live warm zu werden, mittlerweile aber sind wir zumindest im Rewire-Mode recht gute Freunde und ich weiß die Usability der Software echt zu schätzen. Vielleicht würde die Musik, die ich mag, heute ohne Live ganz anders klingen, man weiß es nicht.
Hier ein kurzer Blick hinter die Kulissen der Berliner Soft- und mittlerweile Hardware-Schmiede, die die Musikproduktion zweifelsohne auf immer verändert haben dürfte.
The 15-minute movie peers behind the scenes at Ableton’s Berlin HQ with interviews and insights from the various members of the development team.
While a little heavy on tech speak, the documentary provides a fascinating insight into how the sofware company overcame challenges in its code and implemented a better way of working that in turn leads to better software.
http://youtu.be/tILlZRLhBJE
(Direktlink, via FACT)
Ich selber bin mit diesen Pad-Kisten bisher nie wirklich warm geworden. Vielleicht auch deshalb, weil meine Patscherchen dafür schlicht zu träge sind. Ganz anders als die von Asadi, der dort ordentlich auf die Tasten ballert.
Man muss das musikalisch nicht mögen, um dennoch anzuerkennen, wie ordentlich bei die Auge-Ohr-Hand-Koordination bei diesem Burschen ausgeprägt ist.
(Direktlink | Danke, Johannes!)
Nachdem ich heute Mittag den Tech Talk mit Martin Stimming hatte, schrieb mir Frithjof, der mit Harun Hazar gerade ein Portrait über ihn online gebracht hat. In diesem redet er im Speziellen eher über seine Arbeitsweise und wie Musik für ihn funktionieren sollte. Über Technisches hier nur am Rande. Dennoch sehr sehenswert, was wohl auch an Stimming selber liegt.
Ich vermute, dass das Video auch aufgrund seiner Arbeitsweise mit dem Stift zustande kam, aber das nur am Rande.
Ein KommentarMartin Stimming dürfte sich in den letzten Jahren nicht nur wegen seines epischen Tracks „November Morning“ in diverse Köpfe gespielt haben. So hat er nicht nur ein außergewöhnliches Händchen für gute Musik, sondern offenbar auch eine sehr pragmatische und sympathische Art, diese zu produzieren. So ganz ohne die 7,8 Tonnen alter Hardware, die für Videos dieser Art ja gerade wieder en Vouge werden.
(Direktlink, via EB)
FACT hat für seine Against the Clock-Reihe schon im letzten Jahr, in der diverse Produzenten 10 Minuten Zeit haben, einen Track zu bauen, keinen Geringeren als Mathew Jonson vor die Kamera geholt. Und wo bei vielen anderen Producern heute nur noch ein Mac und ein Midi-Controller steht, parkt Jonson seinen Synthesizer-Fuhrpark, mit dem er, natürlich auch optimal umzugehen weiß.
(Direktlink, via Blogrebellen)
Schöne Tumblr-Idee von Jim Groome, der auf Producers and DJs looking depressed Fotos von DJs und Produzenten sammelt, auf denen diese immer etwas melancholisch bis traurig dreingucken. Leider ist da seit einem Jahr nichts mehr passiert. Vielleicht gucken die heute auch einfach alle etwas fröhlicher.
(via Chucky Goldstein)