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Schlagwort: Movies

Supercut: Telefonzellen in Filmen

Supercut, der die gute alte Telefonzelle in Filmen zeigt. Ich kann sie fast riechen.

From AlfredHitchcock to WesAnderson and the Wachowski sisters, a public payphone can be called on for a small gag or a major plot point. But as movies and technology evolve, the phone booth is being left behind. Luís Azevedo and Jake Cunningham mourn the loss of one of the great cinematic locations.


(Direktlink, via Sascha)

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30 Jahre alte russische TV-Version von „Herr der Ringe“ online

1991 wurde in der Sowjetunion eine russische Version von Tolkiens „Herr der Ringe“ ausgestrahlt. Und zwar einmalig. Danach wanderten beide Teil in das Archiv von Leningrad Television und schlummerten dort bis zur letzten Woche. Dann wurden sie aus dem Schlaf geholt und in voller Länge auf YouTube geparkt, wie der Guardian schreibt.

https://youtu.be/vquKyNdgH3s
(Direktlink)

https://youtu.be/oLevCLNnLmg
(Direktlink)

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Schreibmaschinen im Supercut

Als ich mich neulich im Landesarchiv durch alte Akten las, war ich schon etwas beeindruckt, wie viel Text man damals mit der Schreibmaschine fehlerfrei verfasste. So ganz ohne „Copy & Paste“, „Delete“ und „Apfel Z“. Wobei ich mich halt auch daran erinnere, dass mein Vater damals auf seiner Maschine manche Blätter dann halt drei Mal neu begann. Sei es drum.

Ariel Avissar hat der Schreibmaschine einen Supercut gewidmet.

https://vimeo.com/500620210
(Direktlink, via TYWKIWDBI)

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Bandits – Catch me

Heute nach einer Woche Urlaub und des Nichtstuns endlich mal wieder länger auf dem Rad unterwegs gewesen und zwischen Potsdam und Caputh am Rand der Havel diesen Ohrwurm in die Birne bekommen. Ohne dabei Kopfhörer aufgehabt zu haben, was für mich wirklich mehr als untüpich ist. Und bis jetzt als Ohrwurm nicht wieder losgeworden. Diese Toms in diesem unverwechselbaren Intro. Und Jasmin Tabatabei. Und Nicolette Krebitz. Und dieser Film sowieso. Don‘t forget to catch me. Dieses Intro, Leute! Bamm, ba damm, da dammda, da dammda, bamm damm. Liebe.

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1924 in den Niederlanden 【60 fps, Colorized, AI Restoration】

Neues altes Video, das per AI in die optische Gegenwart geholt wurde. Ich mag diese Videos sehr.

Upscaled with neural networks footage of The Netherlands in 1924 . Set to a natural rate and added in sound for ambiance.
A.o. Den Bosch station, section to Ede, railway bridge over the Rhine at Rhenen, Amersfoort platform, viaduct of the Zeeburgerdijk, railway yard of the Rietlanden in Amsterdam, Locomotive depot,
(Source:www.beeldengeluid.nl).

✔ FPS boosted to 60 frames per second;
✔ Image resolution boosted up to 4k – with digital artifacts;
✔ Improved video sharpness;
✔ Colorized
✔added sound only for the ambiance
✔restoration
Please, be aware that colorization colors are not real and fake, colorization was made only for the ambiance and do not represent real historical data.

https://youtu.be/lSGM-xaC1U8

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Stabilisiert, koloriert und mit 60 FPS: eine Fahrt mit der Schwebebahn durch Wuppertal im Jahr 1902

Letzte Woche hat das MoMa den im Jahr 1902 gedrehten Film „The Flying Train“ auf Youtube geparkt, der an sich schon ziemlich beeindruckend war. Er zeigt Aufnahmen der Schwebebahn, wie diese zu jener Zeit durch Wuppertal fährt.

Der Filmrestaurierungsexperte Denis Shiryaev hat sich das Originalmaterial von damals genommen, es stabilisiert, auf 60 FPS skaliert und koloriert. Und dann sieht das Ganze noch mal beeindruckender aus.


(Direktlink)

Hier das Original:

„The Flying Train“ depicts a ride on a suspended railway in Germany in 1902. The footage is almost as impressive as the feat of engineering it captures. For many years our curators believed our Mutoscope rolls were slightly shrunken 70mm film, but they were actually shot on Biograph’s proprietary 68mm stock. Formats like Biograph’s 68mm and Fox’s 70mm Grandeur are of particular interest to researchers visiting the Film Study Center because the large image area affords stunning visual clarity and quality, especially compared to the more standard 35mm or 16mm stocks.


(Direktlink)

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