Auch heute ist nicht alles, was uns im Kino gezeigt wird, reines CGI und das Handwerk des Bühnenbildners wird glücklicherweise nach wie vor gepflegt. So wir hier für die Kulissen für „Alien: Covenant“. Das Video zeigt den Aufbau sieben derer im Film gezeigten in Timelapse.
7 FILM SETS IN 7 MINUTES
Build and installation time lapse of some Studio Sets:
White Room, Covenant Hypersleep, Juggernaut, David’s Lab, Covenant Terraforming Bay, Hall of Heads.
Twitter-User @senseileskee hat ein paar Freunde zusammengeholt, etwas Zeit investiert und Trainingszenen aus Disneys „Mulan“ nachgedreht. Und das ist ziemlich großartig.
Ich weiß gar nicht, wann genau ich das letzte mal in einer Videothek war, um mir eine DVD auszuleihen. In dem Laden, in dem unsere einst war, hat sich mittlerweile schon der dritte Nachmieter eingenistet, von Videotheken gibt es in dieser Stadt keine Spuren mehr. Ich bin da nicht sonderlich nostalgisch und vermisse sie auch nicht wirklich, aber ich habe auch nie darüber nachgedacht, dass Videotheken in anderen Landstrichen eine andere Priorität haben könnten. So wie in Alaska, wo der DSL-Ausbau wohl ebenso dünn wie die Verbreitung von Mobilen Daten zu sein scheint. Also noch schlimmer als hier!
In den USA gibt es noch 10 Blockbuster Video Filialen, sechs davon stehen in Alaska, wo sie halt immer noch ein Thema sind. Vice ist mal hingefahren und hat gefragt, warum dem dort so ist. Wie eine Reise in eine längst vergangene Zeit. Internet killed the video star.
For many Alaskans streaming online is not a good option, so movie night means Blockbuster night. While the vast majority of Blockbusters in the U.S. have closed down, there are few still hanging on. Today, there are only 10 left in the entire country, and six of those are in Alaska. But the dark, long winters and sparse layout of Alaska allows Blockbusters to do pretty well, especially when Wifi is substantially more expensive than in other states.
VICE News speaks with loyal customers at one of the last Blockbusters in the U.S. about why they love their old school movie night.
Dienstagabend lief im ZDF James Bond, „Skyfall“. Bastian Pastewka merkte auf Twitter an, dass die TV-Version kürzer als die im Kino gezeigte sei und fragte beim ZDF nach, ob der Film fürs Fernsehen geschnitten wurde. Ein Redakteur aus der Spielfilmredaktion antwortet:
Ich stehe ziemlich auf Motion Graphics. Eigentlich könnte es heute von den dabei gut gemachten auch gerne mehr geben. Aber sie überkleben jetzt gerne alles. Weil sie damit ihre ganzen Facebook-Videos überkleistern, um den Ton und damit Datenvolumen zu sparen versuchen. Könnte man gerade jetzt auch in schön machen. Macht halt nur kaum einer. Sei es drum.
Vor ein paar Jahrzehnten waren Motion Graphics noch vergleichsweise Handarbeit. Ganz analog und damit sehr viel komplexer als heute am Rechner. Das schafft für mich eine liebenswerte Parallele zum damaligen Sampling. Analog. Machen so viele heute ja auch nicht mehr.
Bei Dave Sieg, jedenfalls, steht die vielleicht letzte analoge Motion Graphic Maschine der Welt – und er weiß sie zu bedienen. Rockt heute optisch kaum noch was weg, aber da ist mit Sieg immer noch einer, der die Kiste zu bedienen weiß.
Engineer Dave Sieg has spent the last 20 years preserving the only working Scanimate, an analog motion graphics machine that was the staple of film/tv animation in the 70’s and 80’s. Dave discusses the technical and cultural impact of the Scanimate and what the future holds for this iconic machine.
Interessante und kurzweilige Doku über ein Kinoformat, dass ich selber so nie in Anspruch nehmen konnte. Zum einen bin ich dafür wohl doch ein bisschen zu jung, zum anderen gab es im Osten keine „Balis“.
Das Bahnhofskino ist ein Phänomen, das es nur in der alten Bundesrepublik gab. Die Bahn errichtete nach dem Zweiten Weltkrieg an größeren Bahnhöfen eigene Kinos für die Reisenden. Der Dokumentarfilm unternimmt eine unterhaltsame Reise in diese Terra incognita der deutschen Filmgeschichte und liefert ein Stück Archäologie der Alltagskultur.
Facebook hat mich vor ein paar Tagen daran erinnert, dass ich vor zwei Jahren in New York war, was ein wenig die Sehnsucht in mir weckte. Jetzt noch dieser Superciut von Filmemacher Sergio Rojo obendrauf und ich hab so richtig Bock, mal wieder in Stadt der Städte zu fahren.
Tanzen wie John Travolta in Saturday Night Fever? Kein Ding. Der damals extra dafür gebaute, leuchtende Tanzboden wird demnächst versteigert. Erwarteter Preis dafür $1 bis $1.5 Million.
The 24′ x 36′ floor, outfitted with more than 250 lights, was built and installed at Brooklyn’s 2001 Odyssey nightclub specifically for the film. When the place closed in 2005, former employee Vito Bruno bought it.
In the European Spanish version of the film, the phrase was dubbed as „Sayonara, baby“ to preserve its humorous nature among Spanish speaking audiences. However, in the Hispanic American version of the film, the phrase remains untouched.
Paramount hat eine Anfangsszene des nächste Woche in die Kinos kommenden „Ghost in the Shell“ auf YouTube geparkt und der hält, was die Trailer bisher versprochen haben. Das sieht verdammt gut aus.