Das Video zum Song „French Disko“ vom „tschick“ Soundtrack.
(Direktlink, via Daniel)
Hier der Trailer zum Film. Da geh‘ ich rein.
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(Direktlink, via Daniel)
Hier der Trailer zum Film. Da geh‘ ich rein.
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Scheint mir eine ziemlich amüsante Angelegenheit zu werden, diese Sausage Party. Animationskino für Erwachsene. Ab 18. August im Kino. Hier der Trailer auf deutsch.
Der Film Sausage Party erzählt von Lebensmitteln die bei einem Einkauf am amerikanischen Unabhängigkeitstag von einem Kunden im Supermarkt ausgewählt wurden. Doch die Geschichte beginnt bereits weit vor dem 4. Juli, denn einige der Artikel, wie beispielsweise die Hot-Dog Würstchen sind einige Zeit davor aus dem Regal gefallen und begaben sich so, ganz ungewollt auf eine Reise durch den Supermarkt.
(Direktlink, via Devour)
Aus Miloš Formans Taking Off, 1977. Ist auch das mal anschaulich erläutert. Ich hatte ja keine Ahnung.
https://vimeo.com/100270396
(Direktlink, via Rudi)
In der Mediathek des rbb gibt es noch bis zum 21.06. André Schäfers Film Deutschboden, welcher auf Moritz von Uslars gleichnamiger Langzeit-Beobachtung und dem dazu veröffentlichtem Buch basiert. Dafür hat er sich drei Monate in Zehdenick eingemietet. Für mich als Brandenburger ergeben sich dabei so einige Déjà-vu. Der Film spiegelt nicht bierenst und dennoch ernstnehmend den Alltag in Brandenburg. Er beobachtet und dokumentiert weit verbreitete Klischees, ohne sich über diese lustig zu machen, oder die Leute belehren zu wollen und schafft so ein Bild des gemeinen Brandenburgers. Ob das Deutschland zu einem „feinen Kerl“ macht, lass ich mal dahin gesellt, denn so supersympathisch sind die gezeigten Charaktere dann doch nicht alle. Wie das halt so ist in Brandenburg.
„Raus aus dem hippen West-Berlin, rein in den wilden Osten. Dort will Moritz von Uslar ihn finden: den Superproll. Springerstiefel, Bier, Kippe, Spuckefaden – das volle Programm. Doch der Großstädter lernt Land und Leute kennen, die Mitglieder der Rock-Band „5 Teeth less“ werden seine Jungs, Hackepeterbrötchen seine Leidenschaft. Und während wir erfahren, dass Körper-Tuning wie Waxing, Tätowierungen und Augenbrauen trimmen eine ernste Sache sind, stellt der Reporter fest:
Deutschland ist ein feiner Kerl!„Deutschboden“ leuchtet – es ist das Licht der Tankstelle
an der Ausfallstraße nachts um halb eins. „
Hier der Trailer, hier der Link zur Mediathek.
https://youtu.be/krfkIRnp7Kw
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Immer wenn mich jüngere Menschen fragen, welche Filme sie unbedingt mal sehen müssten, antworte ich mit einem von 10 immer mit Akira.
Diese 10 Filme variieren über die Jahre hinweg, aber mindestens fünf sind immer mit dabei: Hass, Absolute Giganten, Apocalypse Now, Full Metal Jacket und Akira.
Der Film erwischte uns damals in unserer kollektiven, psychedelischen und verrauchten Hippie-Phase und knallte uns alle weg. Sehr deep, wie wir damals fanden. Sollte man unbedingt mal gesehen haben, wie ich heute noch finde. Arte+7 hat Akira jetzt für ein paar Tage im Stream. Komplett. Könnte man auch mal wieder gucken. Jahre nach der kollektiven, psychedelischen und verrauchten Hippie-Phase.
2019, über 30 Jahre nach dem Beginn des Dritten Weltkriegs, in Neo-Tokio: Obwohl die politische Lage alles andere als stabil ist, bereitet sich Neo-Tokio gerade auf die Ausrichtung der Olympischen Spiele vor. Kaneda ist Anführer einer Motorradgang, die auf den Straßen dieser futuristischen Stadt erbittert gegen die rivalisierende Gang der „Clowns“ kämpft. Nicht untypisch für die junge Generation der Tokioter, die sich in Drogenrausch oder Massenschlägereien flüchten. Die Zeichen stehen auf Revolte, denn das Volk wurde bei den Modernisierungen und Reformen durch den Staat übergangen. Die Obrigkeit versucht, die Studentenaufstände niederzuschlagen, doch die Situation eskaliert und die Stadt versinkt im Chaos.
Und sowieso müsste man auch Herr Lehmann gesehen haben. Aber das Leben lässt ohnehin mehr Zeit als nur für 10 Filme, die man mal gesehen haben sollte. Sie wissen schon.
5 KommentareIhr könnt haten wie ihr wollt, ich werde mir den trotzdem oder auch gerade genau deswegen ansehen. Eigentlich aber deshalb, weil die beiden Trailer so einiges versprechen. Who ya gonna call?
Ghostbusters makes its long-awaited return, rebooted with a cast of hilarious new characters. Thirty years after the beloved original franchise took the world by storm, director Paul Feig brings his fresh take to the supernatural comedy, joined by some of the funniest actors working today – Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, and Chris Hemsworth. This summer, they’re here to save the world!
https://youtu.be/gMfUjDnpfRY
(Direktlink, via René)
Ziemlich durchgeknallter, fiktiver, Trailer der Kubricks Klassiker in ein etwas anderes Licht setzt: The Chickening.
It is a theatrical trailer for a fictional film in which Stanley Kubrick’s classic film The Shininghas been artfully transformed into a new, poultryinfused comedy adventure by digitally altering the film to create a new narrative. This new style of filmmaking is a hilarious collision of classic films with modern day visual effects; “Cinegraffiti” — the ultimate neonostalgic visual feast for this digital age.
(Direktlink, via Boing Boing).
Es ist halt so: es gibt Filme, die einen schon während seiner Kindheit derbe mitnehmen. Bei mir wäre das wohl Winnetou gewesen. Die alten Bud Spencer und Terrence Hill Filme auch. Natürlich erst nach „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, „Asterix erobert Rom“, „BMX Bande“ und „ET“. Wir hatten ja nüscht im Osten, nur ein bisschen Kino.
Als meine Große noch klein war, war ihr „ET“ eben „Findet Nemo“. Und meins auch nochmal ein bisschen – wegen ihr. Jetzt ist meine Große groß und mag trotzdem in „Finding Dory“ gehen. Und wir nehmen die Kleine mit, die halt auch nicht ganz ohne Nemo ihre ersten Medienerfahrungen gemacht hat. Vielleicht gehen wir halt einfach alle zusammen. So.
Ab Juni 2016 im Kino.
Und wie der kurze Sound nach dem Rat Pack klingt.
3 KommentareWer weiß schon so genau, was die lieben Vierbeiner so treiben, wenn Frauchen und/oder Herrchen das traute Heim verlassen. Ich bspw. weiß das nie so genau. Vielleicht könnte dieser Film, der wohl so etwas wie Toy Story mit Haustieren werden wird, da ja für etwas Klarheit sorgen. Ab Sommer 2016 unter dem deutschen Titel „Pets“ im Kino.
(Direktlink, via io9)