Zum Inhalt springen

Schlagwort: Money

Hund frisst 4000 Dollar

Cayton Law aus Pittsburgh, Pennsylvania, hinterließ auf seiner Küchentheke einen Umschlag mit 4000 US-Dollar in bar als Bezahlung für Bauunternehmer, die an seinem Haus arbeiteten. Als er zurückkam, fand er den Familienhund, Cecil, der auf Dollar-Scheinen herum kaute. Wahrscheinlich das teuerste Mahl des Hundelebens. Ein Tierarzt holte die kaputten Scheine aus dem Hund.

“Just trying to find numbers, we’d recover something from something he left in the yard and say oh my gosh, we have a 6 for the serial number. And try to get that taped on,” Carrie Law said. “We had to have the majority of the serial number on both sides and the bank said if you tape it, that would help. So, I brought everything in a plastic bag and brought gloves for them.”

Am Ende verlor das Paar nur 500 Dollar. Cecil geht es gut. Mit Karte wäre das nicht passiert.
https://www.youtube.com/watch?v=meEK9WZophk
(Direktlink, via BoingBoing)

Einen Kommentar hinterlassen

Wie in Japan 500-Yen-Münzen gefertigt werden

Die Nutzung von Bargeld geht (zumindest bei mir) immer mehr zurück. Aber da es nach wie vor und wahrscheinlich auch perspektivisch ein verbreitetes Zahlungsmittel ist, muss es dementsprechend natürlich auch hergestellt werden. In der einzigen Münzherstellungsfabrik Japans geht das am Beispiel von 500-Yen-Münzen so. Das sind umgerechnet um die 3 Euro.


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen

Kettenhemd-Cocktailkleid aus 2652 Pennies

Crescent Shay hat sich Ende letzten Jahres gedacht, es wäre ja auch mal eine Idee sich im Stile eines Kettenhemdes ein Cocktail aus Pennies zu machen, genäht ist das ja nicht so richtig. Am Ende hat sie für das Metallkleid 2652 Pennies gebraucht, was einen ursprünglichen Wert ohne die Arbeitszeit fixiert. Da all die Pennies jetzt gelocht sind steht der Wert vielleicht nicht mehr. Allerdings kam ja auch Arbeitszeit, die Idee und das Handwerk dazu, was den Preis wohl wieder nach oben treiben könnte. Andere Frage: ob das Ding wohl riecht?


(Direktlink, via Laughing Squid)

2 Kommentare

Geldtransporter verliert Geldsäcke auf einem Freeway in San Diego

Auf einem Freeway in San Diego hat ein gepanzerter Geldtransporter Säcke voller Bargeld verloren. Irgendwie war wohl eine Tür der Karre aufgegangen, so dass die mit Scheinchen gefüllten Sacke rausfielen und dabei kaputt gingen. Der Freeway war dann quasi mit Banknoten gepflastert, was Menschen dazu bewegte, ihre Autos anzuhalten und Scheine zu sammeln. Es kam zu Verhaftungen.

Einen Kommentar hinterlassen

23 Banknoten aus drei Jahrhunderten verschmelzen in einem Musikvideo zu einer hypnotisierenden Animation

Lachlan Turczan hat für Blake Mills‘ Song “Money Is The One True God” 23 Banknoten aus drei Jahrhunderten und verschiedenen Ländern in Hochauflösung gescannt und diese wirklich beeindruckende Animation geschaffen, die uns Geld so zeigt, wie wir es noch nie gesehen haben. Wozu das auch gut sein kann.

I made hi-resolution scans of banknotes from 23 countries ranging from the 1800s to the modern-day. Machine learning was used to further enhance these scans so that I could zoom in on the intricacies of the engravings. Using replacement animation techniques, the guilloché patterns wash over the viewer in a barrage of linework and geometry. Iconic scenes throughout history are also shown: the age of exploration leads to industrialization, wonders of the world are replaced by office buildings and icons of freedom stand in stark contrast to images of slavery. The project culminates with the collective eyes of all world leaders staring back at the audience.

https://vimeo.com/587431283
(Direktlink, via Colossal)

Einen Kommentar hinterlassen

Mit Hilfe von Reis visualisieren, wie viel Geld 122 Milliarden Dollar sind

Um das vorneweg zu nehmen: mir geht es hierbei nicht um Missgunst, um Sozialneid oder darum, dass ich Bezos seine Penunzen nicht gönnen würde, ich bin einfach nur schwer beeindruckt davon, wie der Mann es hier mit Reis zu visualisieren schafft, wie krass viel Geld 122 Milliarden Dollar sind. Wow für die Idee.

Wobei Bezos ja “nur” 116,7 Milliarden besitzt, macht also nur ein paar Reiskörner weniger.

https://youtu.be/qSOVBiEotaw
(Direktlink)

7 Kommentare

Warum sich 50-Euro-Scheine nicht ohne weiteres kopieren lassen

Ich habe nie versucht, irgendwelche Geldscheine zu kopieren. Für mich ergäbe der Versuch dessen keinen Sinn. Ich habe mir mal sagen lassen, das ginge eh nicht. Und wäre ja auch irgendwie bescheuert. Kein Mensch kann glauben, dass kopierte Scheine, echte ersetzten könnten. Do doof sind die Leute auch wieder nicht.

Aber…

Es gibt ganz offenbar Gründe dafür, warum sich wie in diesem Fall 50-Euroscheine nicht so ohne weiteres kopieren lassen – und das ist schon ein bisschen interessant. Finde ich.


(Direktlink, via reddit)

3 Kommentare

Frau druckt Zuhause 15.000 Euro aus, um damit ein Auto zu kaufen

(Foto: Polizeidirektion Pirmasens)

Eine 20-jährige Frau wurde am Freitag in einem Geschäft festgenommen, als sie versuchte, mit 15.000 Euro in bar ein Auto zu bezahlen. Das Geld stellte sich als Blüten heraus. Bei der anschließenden Durchsuchung ihrer Wohnung in Pirmasens beschlagnahmten die Ermittler weiteres Falschgeld im Gesamtwert von 13.000 Euro, die noch “druckfrisch” im Drucker lagen.

Das Falschgeld war allerdings auch leicht zu erkennen. Es handelte sich laut Polizei fast ausschließlich um kopierte Banknoten von 50- und 100-Euro-Scheinen, die die Frau offensichtlich mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker erstellt hatte.

Im Drucker befand sich den Angaben zufolge sogar noch ein frischer Ausdruck an falschen Banknoten. Dafür hatte die 20-Jährige gewöhnliches Druckerpapier benutzt.

2 Kommentare

Mobile Payment ist aktuell der heiße Scheiß – so nicht in Erfurt

Das halbe Netz so: “Google Pay, ApplePay, der heiße Scheiß, muss ich haben! Unbedingt! Jetzt.”

Ich bin nicht mal Fan von Kartenzahlung, ich bin eher der Tüp, der am liebsten alles bar zahlt, wenn möglich, auch wenn das umständlich scheint und Kartenzahlung halt manchmal, gerade international, ein Segen sein kann. Ich muss meine Brötchen für 0,66 Cent nicht unbedingt mit Karte zahlen, verüble das aber auch keinem, der das für sich beansprucht. Jeder, wie er mag, ich mag es nicht.

Auf einem Weihnachtsmarkt in Erfurt allerdings ist das alles gar kein Thema, dort werden ganz andere Szenarien bedient, von denen wir keine Ahnung haben. Glaube ich. So altbacken muss ich es denn aber auch wieder nicht haben.

https://twitter.com/achisto/status/1075808914388721664

Ein Kommentar