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Schlagwort: Moby

Trump wollte Moby als DJ buchen – Moby so: Hahahahaha!


(Foto: Andy SternbergCC BY 2.0)

Donald Trump hat ein Problem. Er hätte, wie alle anderen Präsidenten vor ihm auch, zu den Feierlichkeiten zu seiner Amtseinführung gerne große Namen aus dem Musik-Business, die dort für ihn trällern. Allein: irgendwie will sich dafür keiner finden.

Über eine Agentur wurde auch Moby als angefragt, der schon im Wahlkampf so gar kein gutes Haar am designierten Präsidenten ließ. Ganz im Gegenteil. Seine Antwort ist so kurz wie deutlich: „Hahahahaha, wait, Hahahaha, really?“ Nur falls Trump für diesen Gig seine Steuererklärung veröffentlichen würde, würde es Moby noch mal überlegen. Die musikalische Richtung dafür stellt sich Moby dann auch ziemlich eindeutig vor. „Also I would probably play public enemy and stockhausen remixes to entertain the republicans.“

Hihi.

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Was Moby über Donald Trump sagt

Ich mag Moby ja auch für seine Spleens, auch wenn er mir mit diesen auf Facebook regelmäßig ein bisschen auf den Saque geht. Manchmal sogar sehr. Aber Moby darf das, denke ich immer so bei mir.

Jetzt hat er in einem Interview mit Channel 4 verlautbaren lassen, wie es ihm damit geht, dass Donald Trump tatsächlich bald Präsident in Amerika werden könnte. Es sucht auf Google nach Lebensalternativen. In Neuseeland.

Irgendwas geht in den Staaten gerade schief. Er weiß nicht genau, woran das liegen könnte, aber er weiß, das dem so ist. Ähnlich geht es mir hier. Jeden Tag aufs Neue.

„Donald Trump as President with a Republican House and Senate is terrifying.“
Moby tells Krishnan Guru Murthy that his countrymen like Donald J. Trump because the Republican is the quintessential American – and why he’s Googling how to get a New Zealand passport as a result.



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Moby haut ein Ambient-Album für umme raus – „Long Ambients1: Calm. Sleep.“

moby

Moby hat die Tage ein Ambient-Album für umme rausgehauen. „Long Ambients“, für Yoga und so. Oder für die nächste Koch-Session. Und „Long Ambients“ meint in dem Fall wirklich long Ambients mit Tracks von mitunter über 20 Minuten, was in der Summe über 4 Stunden macht. Wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, meine aber schon. Weil Ambient und so.

It’s really quiet: no drums, no vocals, just very slow calm pretty chords and sounds and things for sleeping and yoga.

Der Download funzt leider nicht ganz einfach und man muss dafür für $00,00 Carten und Mailadresse und so hinterlassen, aber man kann bis zu diesen Entscheidungen zumindest komplett Streamen – auf Spotify und Apple Music. Ich mach das gerade, und überlege noch, ob ich später carten gehe.
(via Marc)

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Mobys 2005er „Hotel: Ambient“ ab Dezember für umme zum Download

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Ich kann mit Mobys Sound schon lange nichts mehr anfangen, die Ambient CD allerdings, die zum Teil seinem 2005er Album „Hotel“ beilag, mochte ich damals sehr. Diese wird nun geremastert ab 16. Dezember zum freien Download auf Mobygratis zur Verfügung stehen.

Moby’s Hotel: Ambient was originally released as an extremely limited bonus disc to 2005′s Hotel album. The CD captures some of Moby’s most sublime and immersive ambient works.

Moby has announced plans to re-release Hotel: Ambient next month with the original tracklist expanded to include previously unreleased efforts. The album has also been fully remastered.
(FACT)

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Ein Astronaut, der zu Mobys „Why does my Heart feel so bad“ durch die Stadt läuft

Ich meinte vor zwei Tagen, ich würde mir einst so einen Anzug zulegen und darin einfach so durch die Stadt latschen. Ich stelle mir diese zu machende Erfahrung tatsächlich irgendwie sehr interessant vor.

Und heute schreibt mir Michl, dass er genau das schon mal gemacht hat. Behaupten kann man ja erstmal vieles, aber Michl hat davon auch ein Video und das finde ich ziemlich großartig.

http://youtu.be/hq8adPMnOBM
(Direktlink | Danke, Michl!)

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