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Schlagwort: Mixtape

Mixtape: Djanzy – Und Draußen War Es Frühling

Frühling. Draußen Corona, wir alle drinnen. Da kann es einem schonmal etwas melancholisch ums Herzchen werden. So wie Djanzy, der mit diesem wunderschönen und abwechslungsreichen Mixtape seine Frühlingsgefühle während des Lockdowns hiermit konserviert hat. Ich bin jetzt gut bei Durchlauf Nummer acht, denn das fasst auch mein Fühl der letzten Wochen ganz gut zusammen.

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Soundscape Mix Series 151: Cruz Coronado – Argentina special

An manchen Tagen, so wie heute, öffne ich Soundcloud und denke mir mit Kurt Krömers Stimme, „Dann wollen wir doch mal gucken, was die Katze uns heute vor die Tür gelegt hat.“ Man kennt ja seine Pappenheimer und weiß meistens, was man von denen zu erwarten hat. Das ist ganz schön, wie es ist, aber manchmal lasse ich mich halt auch gerne mal überraschen und klicke da so rum, in der Hoffnung, irgendwas für mich spannendes zu finden, das mich ein wenig über meinen musikalischen Tellerrand schauen lässt und mich im besten Fall positiv überrascht. Und dann dachte ich vorhin so: „Hast du überhaupt schon mal irgendwelche Argentinische Musik gehört?“, was gleich mit nein beantwortet habe und ein fach mal auf Play gedrückt habe – und was soll ich sagen? Jetzt läuft dieses für mich äußerst ungewöhnliche Tape im dritten und ganz sicher nicht im letzten Durchlauf. Weil eigentlich ganz geil, passend zu meiner Stimmung am Ostermontag. Zusammengetragen von Cruz Coronado aus
Mendoza, Argentinien für die Soundscape Mix Serie.


(Direktlink)

Tracklist:
01 Sumo – Mañana en el Abasto
02 Charly Garcia – Dos Cero Uno (Transas)
03 Virus – Transeunte sin Identidad
04 Franco D`Addario – Marcas Lunares y Esas Cosas
05 Peligrosos Gorriones – Estos Pies
06 Los Twist -Viéndolo
07 Leo García – Isla
08 Luis Alberto Spinetta ft. Gustavo Cerati – Te para Tres (live)
09 Luis Alberto Spinetta – Una Sola Cosa
10 Ciudadano Toto – Nunca Tuve Nada (demo)
11 Intoxicados – Nunca Quise
12 Alan – Nita
13 Mis Amigos Muertos – Hacer Mal el Té

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Mix: Das das KFMW Quarantänetape

Leudies,
ich will ehrlich sein. Mir fällt hier so allmählich, aber dennoch sehr zuverlässig so langsam die Bude auf den Kopf.

Eigentlich wollte ich das Studio heute endlich mal neu verkabeln. Und dann dachte ich heute so, „dauert eh zu lange, haste nicht wirklich Bock drauf, aber verpiss dich doch trotzdem mal wieder in dein eigentlich natürliches Habitat, löte Musik zusammen, die eigentlich nicht zusammengehört und pack nur das rein, was du, aus welchen Gründen auch immer, wirklich hart liebst“. Gesagt, getan. Ganz, ganz viele Lieblingslieder, die ich irgendwann mal gekauft, aber bisher viel zu selten bis nie gespielt habe. Jetzt halt schon. Guter Moment für genau das.

Und ihr müsst das zwangsläufig auch gar nicht verstehen. That’s just me. So fast ganz ohne Techno – und dann kommt Grungermann mit seinen Fackeln im Sturm. Weil die halt schon damals überdurchschnittlich geil waren. Ja.

Und so haben wir hier eine Mixtur aus vielem, was ich geil finde, das aber eigentlich nur wenig bis gar nichts miteinander zu tun hat.

Hasst mich bitte für den Funkstörung-Björk-Remix. Immer, wenn ich den irgendwo gespielt hatte, hassten mich alle dafür. Das soll gerne so bleiben. Ich lieb den nämlich wirklich hart! Und den Rest hiervon sowieso.

Passt auf euch auf, bleibt gesund. Bitte!


(Direktlink)

Tracklist:
Reinhard Lakomy – Heute Bin Ich Allein
Niklas Paschburg – Spark
Ash Walker – Dark Hour
Toka – Thalmor
SBTRKT – The Light (Feat. Denai Moore)
Austin Plaine – Only human
May & Robot Koch – Bad Kingdom
London Grammar – Strong
Peter Licht – Das absolute Glück
Sinéad O’Connor – Black Boys on Mopeds
Björk – All Is Full Of Love (In Love With Funkstorung Remix)
Château Flight – Camping Jazz
Scrounger – Innere Werte (Duererstuben Remix)
Haux – Seaside
Kool & The Gang – Summer Madness
Menahan Street Band – Tired of Fighting
Zero7 – In The Waiting Line
Tosca – My First
Peace Orchestra – Domination
Rae & Christian Feat. Bobby Womack – Get A Life
Pankow – Langeweile
Ton Steine Scherben – Wenn die Nacht am tiefsten ist
Radiohead – All I Need
Grungerman – Fackeln im Sturm
Muff Potter – Alles War Schön Und Nichts Tat Weh (Sonnenallee Version)
Portishead – It Could Be Sweet
Erykah Badu – Time’s A Wastin
Moderat – Versions
Apollodor – Your Heart At Mind (KOSIKK & Danis Rise remix)
Shed – Menschen und Mauern
Atjazz – Harmony
Fleetwood Mac – Little Lies
David Bowie – Helden (German Version 1989 Remix)
Manfred Krug – Sonntag
Aqua Bassino – Na Na’s Waltz
Nina Simone – Feel Good (Skyphos Rework)
Sade – Jezebel
Elisabetta Antonini – On the Road
Jan Plewka singt Rio Reiser – Halt dich an deiner Liebe fest

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Waterkant Quarantine Tape 2020

Dieses wirklich wunderschöne, von den Samples her nicht mehr ganz aktuelle, Mixtape läuft hier seit Tagen hoch und runter. Mein bisher liebstes Quarantine Tape 2020. Danke dafür, Judith van Waterkant.

This is my Quarantine-Tape for you that I recorded at home. Listen to it and be with your close ones, sort through your stuff, think about what you want to say goodbye to and what you want to say hello to in this special time: a time of change. Think about the people around you and be safe. Slow down.
Be good to each other.

Love from my livingroom in Leipzig!


(Direktlink)

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Will Smiths LoFi Mixtape für die Isolation: „Chill beats to quarantine to“

Will Smith hat sich mal hingesetzt und für die Zeit der Quarantäne ein hübsches LoFi HipHop Mixtape gebastelt, das ich hier gerade mal durchlaufen lasse.


(Direktlink, via Soulguru)

Tracklist:
1. Neopolitin – Guustavv
2. Seaside Swing – Guustavv
3. Solarity – Guustavv
4. Air Conditioning – Guustavv
5. Cityscape – Guustavv
6. Clouds Above – Guustavv
7. Deprived – Guustavv
8. Excursion – Dylan Sitts
9. I Play Colors – Justnormal
10. Isla Del Sol – Henyao
11. Lavander Fields – Guustavv
12. Odyssey – [ocean jams]
13. One Time Again – Justnormal
14. Raining Snow – Guustavv
15. Soft Rain – Guustavv
16. Scootaloo – Jobii
17. Elysian – [ocean jams]
18. Float-[oceanjams]
19. Gilded – [ocean jams]
20. Leaves-[oceanjams]
21. Moln – Osoku
22. Summer Rain – [ocean jams]
23. Surf-Osoku
24. Spaced-[oceanjams]
25. Neopolitin – Guustavv
26. Seaside Swing – Guustavv
27. Solarity – Guustavv
28. AirConditioning-Guustavv
29. Cityscape – Guustavv
30. Clouds Above – Guustavv
31. Deprived – Guustavv
32. Excursion – Dylan Sitts
33. I Play Colors – Justnormal
34. Isla Del Sol – Henyao
35. Lavander Fields – Guustavv
36. Odyssey – [ocean jams]
37. One Time Again – Justnormal
38. Raining Snow – Guustavv
39. Soft Rain – Guustavv
40. Scootaloo – Jobii

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Afterhour Sounds Podcast Nr. 187: Eigentlich heißen wir Klaus & Dominik ist auch dabei

Es gibt so Tage, an denen muss es keine elektronische Musik sein. So ein Tag ist heute. Und dann rutscht mir da dieses wirklich exorbitant großartige Mixtape von Eigentlich heißen wir Klaus & Dominik ist auch dabei in die Timeline, welches die für die Afterhour Sounds Podcast Serie gemacht haben. Und so läuft das hier heute zum dritten und sicher nicht zum letzten Mal. Nebenbei bisschen an den Rädern schrauben, Haushalt, Garten, kochen. So geht’s irgendwie. Kann mir gerade keinen besseren Soundtrack zu dem vorstellen, was da draußen so passiert und lieb’s. Wirklich.

——–
Hallo Prosetscho-FM,
meine Freunde und ich sind gerade aus der Bucht nach Hause geschippert und freuen uns jetzt auf eine gemütliche Afterhour zwischen Sekt auf Eis und Pizza von nebenan.
So sehr wir auch von der guten elektronischen Musik nicht genug bekommen konnten, wäre es super, wenn ihr unsere Afterhour mit eurem Sound begleiten könntet. Ein wenig Gitarre hier, ein bisschen Plattenknistern da und das ganze umhüllt vom Geist vergangener Zeiten.

Fühlt euch mal in den Schaum von einem frischen Weizenbier getunkt und liebste Grüße
Gina.

——–

Diesen Wunsch können wir Gina natürlich nicht verwehren und auch alle anderen da draußen an den Empfangsgeräten, schließt mal die innere Gardine und zündet ein paar Kerzen an. Schiebt noch einmal ein paar ruhige Stunden zwischen euch und den kommenden Montagmorgen und lasst uns gemeinsam den Tönen lauschen, die die Musik zu dem machte, was sie war, als Freddie Mercury noch selber Afterhours schmiss, Eltern wegen Bowie ihre Kinder David nannten, der Club27 noch nicht gegründet war und Rock´n Roll aus mehr bestand, als aus einer Cafe-Kette im Zentrum von Metropolen.

Viel Spaß dabei.


(Direktlink)

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Wir legen ab und fahr’n nach Singapur

Johannes macht drüben bei Progolog einen ähnlichen Adventskalender wie ich hier. Jeden Tag kommt auch dort ein Mix, der extra dafür gemacht wurde. Einen, den heutigen, habe ich beigesteuert.

Ein für mich sehr ungewöhnliches Tape. Es verbindet vieles von dem, mit dem ich musikalisch aufgewachsen bin, wenn meine Alten mal keinen Schlager gehört haben. Mit dem, was ich später selber mochte, wenn es mal kein Techno oder HipHop war. Quasi ein Querschnitt meiner musikalischen Sozialisation, die ich neben der Elektronik erfahren habe und so auch wollte. Und mit all den Liedern, die ich auch heute noch mag, ohne mich für sie zu schämen. Und mit Liedern von heute. Ganz bewusst fast ausschließlich aus deutschen Federn. Ein Mix aus vielen Lieblingslieder und fast immer zum Mitsingen. Dazu mache ich mich jetzt an die Ente für heute Abend und an das Essen für Morgen.

Ich wünsche Euch allen ein tolles Fest im Rahmen der euch Liebsten! Wir werden das hier haben. Ganz sicher. Merry Xmas!


(Direktlink)

Tracklist:
1. The Notwist – Lichter 1
2. Jan Plewka singt Rio Reiser – Wenn ich mir was wünschen dürfte/Weit von hier
3. Keimzeit – Singapur
4. Spliff – Heut’ Nacht
5. Westernhagen – Geiler is’ schon
6. Silly – Verlorene Kinder
7. Ton Steine Scherben – Halt dich an deiner Liebe fest
8. Selig – Ohne dich
9. Omega – Gyöngyhajú lány
10. Karussell – Als ich fortging
11. Manfred Krug – Es steht ein Haus in New Orleans
12. Kettcar – Balu
13. Einstürzende Neubauten x Meret Becker – Stella Maris
14. Trettmann – Grauer Beton
15. Ton Steine Scherben – Land in Sicht
16. Renft – Als ich wie ein Vogel war
17. Stina Nordenstamm – Purple Rain
18. The Smashing Pumpkins – Mellon Collie and the Infinite Sadness

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Entspannte Indie-Pop-Songs für einen Roadtrip: Billy Caso – Home Comforts

Manchmal suche ich Musik nicht, manchmal findet sie mich und ich weiß dann mitunter gar nicht mal genau, wie es dazu kam. Wie bei diesem grandios sonntäglichen Mix, der hier irgendwie reinkam und seitdem läuft. Zusammengesetzt von Billy Caso verbindet er entspannte Indie-Songs, die ganz wunderbar einen ausgiebigen Roadtrip untermalen könnten. Oder einfach einen Sonntagabend, die irgendwie ganz schön im Nichts auslaufen soll. Damit versuche ich es jetzt mal, kommt mir gut zu pass. Filed under: Hippiemusik.

As the sun returns and the days lengthen, the urge to travel comes again.
This episode we hit the open road in a camper van with our best friends, flasks of punch and some canned goods.


(Direktlink)

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Adventskalender 2018, Türchen #09: Das Kraftfutterhitwerk – Hitgarage

Neulich haben zwei sehr liebe Menschen ihren 10. Hochzeitstag in einem alten, in der DDR gebauten Bungalowdorf in Berlin gefeiert. Sie fragten mich vorher, ob ich was der Musik für sie tun könnte. Anlagen, DJs, diesdas. Ich sagte sofort ja. Und weil die beiden so lieb sind, habe ich ihnen etwas angeboten, was ich vorher noch nie tat: wir könnten bei ihnen die Musik für alle spielen.

Ich sage so etwas immer ab, weil ich nie Musik für alle gespielt habe, das eigentlich auch nie wollte, nicht kann und immer sehr Genre-orientiert auflege. Nur: nur House, Techno, Dub oder Downbeats funktioniert nun mal nicht, wenn man Eltern, Familie und Freunde einlädt. Habe ich leider schon erfahren müssen. War nicht ganz so geil. Die mögen halt alle unterschiedliche Musik. Irgendwie alles eben. Samt der kleinen Peinlichkeiten, die man der „Credibility“ wegen und so sonst nicht spielt. Sie wissen schon.

Weil ich Jörg aber schon lange sehr gerne mag, habe ich die „Credibility“ mal außen vor gelassen, zwei PAs eingepackt und eine Playlist voller – mitunter – peinlicher Popschweinereien, die mein Leben begleitet haben und die ich dennoch nie auf einem Dancefloor gespielt habe. Und den Rudi natürlich. Weil, wenn man so eine Nummer macht, dann nur mit den Besten. Und deren Popschweinereien.Die Frau des Hauses war mit, beide Kinder und überhaupt sollte für alle und jeden was dabei sein.

Und so spielten Rudi und ich fast sechs Stunden lang mal mehr, mal weniger Poppiges. Und Trettmann. Den nicht nur für die Große. Wir nahmen sogar(!) Wünsche entgegen und erfüllten diese (Phil Collins). Wie so Dorfdisko-DJs! (Nichts gegen Dorfdisko-DJs! Die machen einen guten Job, wie ich seit dieser Nacht weiß.) Nur eines gab es nicht: Schlager. Weil da hört der Spaß nun wirklich auf.

Das ist kein Mix im klassischen Sinne, eher ein Mixtape, wie man es früher mal aufgenommen hat, um die Mädels mit seinem Musikgeschmack zu beeindrucken. Mit Höhen und Tiefen. Und mit akustischen Löchern, die dabei entstehen, wenn man den Fader runterzieht, um all die Mitsingenden sich selber zu überlassen. Wie so Dorfdisko-DJs! Hihi.

Und so haben wir hier über fünf Stunden Musik, die Rudi und mich irgendwie sozialisiert haben, ohne dabei allumfassend zu sein. Was sind bei all den Jahren schon fünf Stunden. Und einen Mix, den wir so nie wieder spielen, geschweige denn so aufnehmen werden. Ein definitives Unikat.

Rudis Fazit am Morgen danach:

Und ja, das machen wir wirklich nie wieder. Genießt es.


(Direkt-Playlist)

Style: Hitgarage
Length: 05:30 +
Quality: 256 kBit/s

Tracklist: (Danke Marc, danke, Martin!)
Part 1

Belinda Carlisle – heaven is a place on earth
INXS – Mystify
Beasty Boys – fight for your right
Queen – under pressure
Midnight oil – beds are burning
Marius Müller Westernhagen – sexy
The Clash – rock the casbah
Blondie – call me
Madness – our house
Cindy Lauper – she bop
Anne Clark – our darkness
The B-52‘s – love shack
New Order – blue Monday
Phil Collins – in the air tonight
The Jackson 5 – i want you back
ZZ Top – gimme all your lovin‘
Mikolas Josef – lie to me
MC Hammer – can‘t touch this
Run DMC vs. Jason Nevins – it‘s like that
Whitney Houston – i wanna dance with somebody
Pat Benatar – love is a battlefield
Christina Aguilera & Lil‘ Kim & Mya & P!nk – Lady Marmalade
TLC – creep
Donna Summer – i feel love
Gianna Nannini – i maschi
The Cure – Friday i‘m in love
Seed – ding
Prince – sexy m.f.
Mark Ronson ft. Bruno Mars – uptown funk
Blondie – maria
Foschmob – susanne zur freiheit
Audio88 & Yassin – schellen
Trettmann – knöcheltief
Nirvana – come as you are
Blur – somg2
Foto Fighters – these days
The Clash – should I stay or should I go
Ramones – sheena is a punk rocker
Earth, wind and fire – september
Kohl & the Gang – jungle boogie
Dusty Springfield – son of a preacher man
Rio Reiser – für immer und Dich
Radiohead – creep
Pixies – where is my mind
Joy Division – love will tear us apart
Kim Wilde – kids in america
The Police – sos
France Gall – ella, ella
4 non Blondes – what‘s up?
No Doubt – don‘t speak
The Smashing Pumpkins – 1979
Kettcar – Sommer ‚89

Part 2

Prince – 1999
Dow’s ft. Sio – forbidden
Twill & Mr. Maiki – Beuzz (Bastian Schuster Remix)
The Ground & Florian Kruse & Hendrik Burkhard – kingdom of Crumbling Walls
Talking Heads – burning down the house
Don Henley – the boys of summer
Roxy Music – Virginia plain
Paul Simon – you can call me al
David Bowie – modern love
Fischmob – du, (äh, du)
Fettes Brot – jein
Die Fantastischen Vier – hammer
Warren G. – regulate
Die Fantastischen Vier – tag am meer
Goldroger – mk ultra
Goldroger – zauberberg
Goldroger – bemale den mond
OK Kid – bombay calling
OK Kid – ich kann alles
Feine Sahne Fischfilet – ich glaube dir
Feine Sahne Fischfilet – zurück in unserer stadt
Feine Sahne Fischfilet – komplett im arsch
K.I.Z. – amg mercedes
K.I.Z. – hurra die welt geht unter
VSK – keine angst
House of Pain – jump around
Bob Marley – could you be loved
Drake – hotline bling
Disclosure & Eliza Doolittle – you & me
Gorillaz – stylo
U2 – lemon
The Streets – on the edge of a cliff
The Streets – I love you more

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier. Das Cover-Foto ist von jplenio.

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Eine 12-stündige Autobahn-Tour durch Japan auf jeder Menge Dopebeats: Chilldriving in Japan

Das ist doch mal eine Idee für ein Brokenbeat-Mixtape, der deutlich Überlänge mit sich bringt: ein zwölf Stunden langes Video, das Autobahnfahrten aus der Perspektive eines LKW-Fahrers zeigt. Dazu dann Instrumental HipHop, Lofi, Dope- und jede Menge Downbeats.

https://youtu.be/j4h6-9hKrOg
(Direktlink, via FernSehErsatz)

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