Wenn die Algorithmen mal was taugen, überraschen sie mich mit derartiger gute-Laune-Musik, die ich mir hier jetzt einfach am Stück gebe. Das dürfte den Arbeitstag deutlich entspannen.
(Direktlink)
Tracklist:
Einen Kommentar hinterlassenWenn die Algorithmen mal was taugen, überraschen sie mich mit derartiger gute-Laune-Musik, die ich mir hier jetzt einfach am Stück gebe. Das dürfte den Arbeitstag deutlich entspannen.
Tracklist:
Einen Kommentar hinterlassenHier scheint endlich die Sonne, Djanzys neues Mixtape heißt „Frühlingserwachen“ und das passt ganz wunderbar zusammen. „Alternative Pop House“ nennt er den musikalischen Rahmen und auch dagegen ist nichts einzuwenden. Genießt die Sonne und hoffen wir, dass der Frühling nun auch wirklich erwacht.
01. Otto von Bismarck – Der Winter ist vorbei
02. Alex The Flipper – Classic (Augenwischer)
03. Liam Mockridge – Elevator Man Reprise
04. Say Yes Dog – Focus
05. KILNAMANA – Kill the Kool
06. KUOKO – Perfect Girl (Erobique Remix)
07. Rikas – Picasso
08. Jay Pop – Windschutzscheibe
09. Aze – Call Me Back 10. YRRRE – U8
10. Bilderbuch – Lounge 2.0
11. Steaming Animals – Gone
12. AnnenMayKantereit – Spätsommerregen
13. Lipka – Union Square Kids
14. wtr – I Think I Love It
15. Der traurige Gärtner – Hitzewelle
16. Twit One – Chayn Gang
17. Malaki – From Grace (feat. Matthew Harris)
Vor zehn Jahren wurde von Nils Frahm der sich alljährlich wiederholende Piano Day ins Leben gerufen und erfreut sich in jedem Jahr internationaler Beliebtheit. Gestern war Piano Day 2025, wovon ich nicht sonderlich profitierte, da ich arbeiten war. Heute aber, auf einem Sonntag, könnte wir nichts passenderes passieren als den Klängen der Klaviaturen zu lauschen. Dave von Low Light Mixes hat diesen Tag für sich so definiert – und da gehe ich durchweg mit.
Einen Kommentar hinterlassenSehr lässiger Begleiter für den kleinen Freitag. Lief hier schon einige Mal durch.
Tracklist:
1 I:CUBE – ADORE
2 BOOZOO BAJOU – NIGHT OVER MANAUS
3 skit TASSEL & NATURAL – WALK WITH ME
4 skit SHAHROKH SOUND OF K. ft. TOYIN TAYLOR – LOVE HAPPENS
5 skit BARRIÈRE – YOU’LL BE MINE
6 skit TONY JOE WHITE – RAINY NIGHT IN GEORGIA (BOOZOO BAJOU’S GEORGIA DUB MIX)
7 skit PSYCHONAUTS – WILD IN YOUR EYES
8 D’ANGELO – AFRICA
9 MULATU ASTATKE – ENE ALANCHIE ALNOREM
10 STAPLE SINGERS – STEP ASIDE
11 QUASIMOTO – PHONY GAME
12 RECHENZENTRUM – TIEFENSCHÄRFE
13 skit DJ CAM – NO COMPETITION
14 THE BEAUTY ROOM – DON’T YOU KNOW
15 FRONTERA – WALKING IN THE RAIN
16 skit BLACK SABBATH – PLANET CARAVAN
17 DJ VADIM & HEIDI VOGEL – BEIJOS
18 SOULPHICTION ft. SUZANA ROZKOSNY – CHEVY ESTATE
19 skit
Weil Musik bei mir immer auch eine Sache der aktuellen Stimmung ist, flagge ich mir manche Sachen und lasse sie ein paar Tage liegen, um sie dann zu hören, wenn ich die Ruhe dazu habe. So wie bei diesem akustischen Sahnetörtchen, das Jini Piju gemeinsam mit Elizen the Emperor zubereitet hat, zu dem ich heute recht früh aufgestanden bin und die Morgensonne im Garten genossen habe – ganz in Ruhe. Weil es meine Stimmung hergab.
Einsortiert unter „Ambient“, aber irgendwie auch cineastisch. Für den ganz eigenen Film im Kopf. Toll. Ganz vieles davon ungehört und dann überraschend berührt. Ganz wie ich es mag. Und deshalb läuft diese Perle für die Ohren hier jetzt auch gleich noch einmal. Und nochmal. Habt das Wochenende zuckersüß. Ich geh mal wieder demonstrieren. Nützt ja alles nix.
Since her mixtapes ‚Heavy Heart Affairs‘ touched me very deeply, there was no way around inviting @elizentheemperor for a cozy Monday morning at cashmere to co-create a special episode that will make you feel lighter even when your heart is heavy. While @elizentheemperor mostly developed the soundscapes on this one, I created poetry that matches some of the tracks hidden within the tape. Take some deep breaths with us, explore your deep space garden, a poem dedicated to the U-Bahn station Birkenstraße in Moabit & what it means to be a lover.
The sunrise serenades I am hosting are driven by the idea of curating mixtapes that express a deep gratitude for musical compositions that hit a soft spot & open up the possibility of being intimate with oneself through writing. This show experiments with sonic & poetic revelations. Inspired & guided by the tracklist, it will tell a different story each time. Explore the attempt to preserve a moment, your dream from last night, a feeling or the color in the sky at dawn through ambient soundscapes & their occasional interconnection with poetry or prose. Get cozy & listen closely.
Tracklist:
nostalgia – hania rani
forevertime journeys – naran ratan
psychic sweeping – patricia wolf
suite bergamasque: clair de lune, no. 3 – isao tomita
sister – caribou
delusion illusion – seb wildblood
now I wanna drown in your dark dreamy eyes – charlie megira & the modern dance club
por sato – peder, asger baden, peder thomas pedersen, asger baden jensen
I’m not in love – kelsey lu
coconut mango – arrangement
maps to the stars – nev cottee
antivalse – chapelier fou
portofino 2 – raymond scott
november, 1st in detroit – slow attack ensemble
du denkst an mich – 3LNA
deep space garden – rand aldo
lost in translation /1 – infinite bisous
how could you let me go – vashti bunyan & devendra banhart
shikako maruTen – can
yaeyama islands (setting sun) – yamaneko
if not depression, then what? – special costello
the swan (for liang) – christopher bear
joan – felicia atkinson
love can damage your health (feat. angela mcCluskey – télépopmusik
these foolish things – lester young
butterflies (feat. tim bernardes) – liana flores
for her breath is on all that hath life – the humble bee & offthesky
motherboard (drumless edition) – daft punk
idag – daniel ögren, anna ahnlund
those days (feat. leah yeger) – dal
veranda – bruno battisti d’amario
glasshouses (live) – maribou state & holly walker
Sonntags lass ich manchmal Soundclouds Algorithmen entscheiden, was hier aus den Lautsprechern kommt. Das funktioniert mal mehr, mal weniger gut. Gestern gab es passend zu meiner Stimmung hiermit einen Volltreffer. Julian Falk mischt sich dafür durch Musik, die ich eher seltener höre und die ich ganz wertfrei unter „Hippiemusik“ einkategorisieren würde. Leicht melancholisch, mit viel Text und viel Gitarre. Hat für mich gestern sehr gut funktioniert und passt auch jetzt zum Start in eine neue Woche. Ich hoffe, bei euch auch.
Einen Kommentar hinterlassenIch hänge seit Wochen im LoFi Universum fest und höre so gut wie nichts anderes. Glaube, es liegt an der Jahreszeit, am Wetter, am Grau, am Regen. Und da passt das irgendwie, auch wenn es jetzt langsam mal gut sein und sich endlich der Frühling zeigen könnte. Bis dahin halt LoFi.
Escape into a world where chill beats meet cosmic wonder. VVM Lofi presents over two hours of carefully curated lofi hip-hop, seamlessly paired with breathtaking AI-generated sci-fi visuals. This isn’t just music—it’s a journey through futuristic landscapes and mesmerizing animations, all in stunning 4K. Perfect for studying, working, or simply unwinding, this extended mix transports you to a realm of deep focus and tranquility. Sit back, relax, and let the vibes take you beyond the stars.
Neue schwebende Soul Session von Djanzy, die uns wieder zurückgelehnte Soul Tunes bringt, von denen zumindest ich die wenigsten schon mal gehört habe. Passt mir ganz wunderbar in den Moment.
Tracklist:
01. James Tillman – Floating
02. Moses Sumney – Vintage
03. Tia Gordon – a little love for myself
04. Yaya Bey – chasing the bus
05. serpentwithfeet – Lucky Me
06. Keys Open Doors – Millennial Blues
07. Mackwood, anaiis & Quinn Oulton – Habits
08. Lauren-Paige, little george & Dale May – Foolish
09. Pip Millett – Let you go
10. Povi feat. Elijah Fox & Kiefer – Message in a bottle
11. Charlotte Day Wilson – Canopy
12. Shiv – Limerence
13. JONES & Aaron Taylor – Believe
14. Vice Beats & Mac Lloyd – (K)no(w) Better
15. Sunni Colón – Dream About You All Through the Night
16. IYAMAH – 8 Of Swords
17. Olympia Vitalis – Fool’s Paradise
18. Gotts Street Park & Pip Millett- Fool For Love
19. Sunni Colón – Dream About You All Through the Night. Part II (Outro)
Heute ist hier auf mehreren Ebenen ein besonderer Tag. Zum einen ist der vierte Advent, zum anderen der nun mehr 18. Verheiratungstag von der Frau des Hauses und meiner Wenigkeit. Und wäre das nicht schon Grund genug einen Sekt zu öffnen, beehren uns dazu auch noch die Blogrebellen mit einer der mir damaligen Lieblingstraditionen und geben einen Sunday Joint in die Runde.
Nielow und Peter lernte ich irgendwann vor 2010, wenig überraschend, übers Internet kennen. Sie machten bei den Blogrebellen nur eben in Gruppe das selbe wie ich hier und bloggten mit dem Hauptaugenmerk auf Musik. Wir begleiteten uns gegenseitig über die Hochphase der deutschen Bloggosphere, verdienten gutes Geld mit dem was wir taten und kassierten alle unsere Abmahnungen, gegen die wir uns mal mehr mal weniger erfolgreich zur Wehr setzten.
Irgendwann in dieser Zeit machten die Blogrebellen mit ihrer #tassebier dann regelmäßig Veranstaltungen, auf denen auch hin und wieder auflegen konnte. Wir lernten uns persönlich kennen und schätzen, so dass wir bis heute noch den persönlichen Kontakt pflegen. Einer von wenigen, die über die Jahre gehalten haben. Ich glaube, der letzte Artikel bei ihnen ging 2021 online. So richtig genau nachvollziehen lässt sich das nicht, ihr Blog ist offline, mein RSS-Reader, der sie immer noch gelistet hat, zeigt nichts mehr an. Und während ich das schreibe, fällt mir mal wieder auf, was für wilde Jahre das waren. Nielow versorgte uns später mit Werbe-Deals für Vodka – und auch mit Vodka. Nachdem sie mit der Bloggerei durch waren und kurz auf Podcasts setzten, luden sie mich zu einem ein, in dem Nielow und ich gemeinsam kochen wollten, was wir irgendwie auch noch taten. Am Ende entstand der betrunkenste Podcast, der je aufgenommen wurde. Ich schwöre! Seit dem liegt das Ding als Geheimsache unter Verschluss. Mittlerweile arbeiten die Beiden und leben gemeinsam ihr Leben in Familie. Außerdem sind die zwei einfach unfassbare Cuties. Gerade zusammen.
2015 jedenfalls begannen sie mit dem Sunday Joint dann damit, uns jeden Sonntag einen exklusiv dafür gemachten Mix zu bescheren und hatten so ziemlich alle und jeden dabei, wie ihr Archiv hier beweist. Und das über Jahre hinweg, was richtig Arbeit gewesen sein dürfte, wie ich weiß.
Als wir uns neulich trafen, fragte ich, ob sie nicht nur der guten alten Tradition wegen einen Sunday Joint für den Kalender machen wollten – und da ist das Ding. Zurückgelehnt und voll mit Liebe.
Nielow schrieb dazu: „Sollten Menschen mit Kinderwunsch dieses Tape hören, würden wir gerne in 9 Monaten ein Feedback bekommen.“ Auch an mich, ich würde das dann gerne weiterleiten. Bis dahin jetzt aber erstmal Musik und einen schönen vierten Advent.
Style: Love Letters
Length: 01:31:18
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
1. Tai Verdes – How Deep?
2. Eagles – Hotel California
3. Snoh Aalegra – I Want You Around
4. H.E.R. – Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)
5. H.E.R. – As I Am
6. Julyan – Think About You
7. Sade – Kiss of Life
8. Rayana Jay – Love Me Like (feat. Ari Lennox)
9. Michael Jackson – Liberian Girl
10. Sam Wills – Undercover
11. NNAVY – Come and Get It – Acoustic Version
12. Kwaku Asante – Strawberry Skies
13. Swim Surreal & Zero 7 – Don’t Call It Love
14. Maribou State & Holly Walker – Midas
15. Naomi Sharon – If This Is Love
16. Blondie – Heart of Glass
17. Bobby Caldwell – What You Won’t Do for Love
18. Ours Samplus – Like the Sunshine
19. Cleo Sol – Why Don’t You
20. FKJ, Darius, Wayne Snow & Crayon – U & I
21. Lenny Kravitz – Believe in Me
22. Sam Wills – Years
23. Asiahn – My World
24. Jordan Rakei – Best Part (BBC Maida Vale Session)
25. Lina Maly & Moritz Krämer – Ade
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
2 KommentareRetropical Records nimmt uns zu Wave-Sounds mit auf eine Zeitreise in 1980er Jahre und das hat alles ziemlich viel Charme. All rooms $39.