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Schlagwort: Media

Beatrix von Storch wird in der BBC gerupft

Einen derartigen Umgang mit den Populisten würde auch dem deutschen Fernsehen gut tun, finde ich.

Tjoar.

https://twitter.com/1a_entrepreneur/status/1009556113203875842?s=21

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Titanic-Redakteur lässt die CSU die Unionsgemeinschaft mit der CDU auflösen – und die Medien spielen mit

Medienbombe platzt bei Twitter: Der Titanic-Redakteur Moritz Hürtgen hat auf seinem verifizierten Twitter-Account eine simple Namensänderung vorgenommen, die suggeriert, das es sich bei diesem Account um einen Ableger des Hessischen Rundfunks handeln könnte. Seriös halt. Mittlerweile hat er sich wieder umbenannt.

Auf diesem Account platzierte Hürtgen vor einer Stunde folgenden Tweet.

Es dauerte nicht lange, dass wohl die Nachrichtenagentur Reuters die Meldung in ihren Ticker übernahm. Das wiederum führte natürlich dazu, dass die Medienhäuser sich mit Eilmeldungen überschlugen, ohne da mal irgendwo anzurufen und nachzufragen. Offensichtlich hält man das bei so einer Meldung bei ntv, BILD und Focus für unnötig.

Mittlerweile haben jene Medien erneut Eilmeldungen rausgeschickt, die besagen, dass der Bruch der Unionsgemeinschaft eine Falschmeldung war. Schade eigentlich. Also nicht, dass die Meldungen rausschicken, sondern das der Koalitionsbruch eine Ente ist.

Bei der Titanic freut man sich.

Well played, Titanic.

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Nachdem die BILD „Zeitung“ offenbar kein Badehosen-Foto von Gauland lizenzieren konnte, verurteilt deren Verlag offenbar das Verbreiten von Gaulands Badehosen-Foto

Nachdem ich heute diese geklaute Badehosen-Nummer von Gauland bloggte, meldete sich Thilo von der BILD-Redaktion Brandenburg bei mir. Er fragte, ob ich der BILD das Foto zur Verfügung stellen würde und zu welchen Konditionen das dann von Statten gehen könnte.

Ich antwortete darauf nicht, weil das Foto nicht von mir war und ich jene, die das Foto gemacht hatte, nicht umgehen wollte. Ich schrieb ihr, dass es da von Springer eine Anfrage geben würde, auf die ich nicht geantwortet hätte.

Sie antwortete: „Eigentlich will ich mit der BILD auch nichts zu tun haben.“

Klar, wer will das schon.

Ulf Poschardt, Chefredakteur bei Springers Welt ist da an sich auch gar nicht so scharf drauf, schreibt er.

Gut, nun schreibt der nicht explizit für die BILD, aber ein bisschen ominös wirkt das alles schon. Springers BILD fragt ausdrücklich nach dem Foto. Bei Springers WELT will man das nicht haben. Oder so.

„Der Mariannenplatz war blau…“ Und so.

Komisch, manche Dinge haben sich bis heute nicht geändert.

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„Nichts weiter als ein Versehen“ bei Springers „Welt kompakt“

Titelseite titelt und das hat genau gar nichts mit dem Ergebnis einer Umfrage zu tun, die über Hamburgs „Rote Flora“ von irgendwem in Auftrag gegeben wurde. Denn eine Mehrheit der Hamburger sind, wenig überraschend dafür, dass die Rote Flora als solche erhalten bleibt.

Bei Springers „Welt kompakt“ will man das auf der Titelseite von gestern nicht ganz so genau nehmen.

Haut man halt so raus, auch wenn der eigentliche Artikel im Blatt dazu dann etwas ganz anderes offeriert.

Entdeckt von Emily Laquer, die die Angelegenheit mit einer Frage verbunden an die Welt twittert.

https://twitter.com/EmilyLaquer/status/986518041247830016

Springers Welt so: „Ein Versehen.“ Passiert dort wohl schon mal und scheint denen so auch gar nicht so wichtig zu sein. Ein bisschen Gelüge auf dem Titel, ein bisschen mausgerutscht, ein bisschen „Tschuldigung!“ und so.

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