Gut, dass das geklärt ist!
Nachrichten #Journalismus in seiner schönsten Form. pic.twitter.com/0sAtq8QA1k
— Lea Hampel (@leahampel) October 24, 2014
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— Lea Hampel (@leahampel) October 24, 2014
Einen Kommentar hinterlassen Manchmal würde ich ja so gerne gern die Probleme tauschen wollen. Wirklich.
(via reddit)
(Umsetzung: Rafi Hazera für Watson | Danke, Philipp!)
Und dann sind da noch diese Ebola-Plüschviren im Giant Microbes Shop. Ob die gerade sonderlich gut gehen, dürfte zu bezweifeln sein.
(via Dangerous Minds)
4 KommentareIn den USA geht, wenn man SpOn glauben darf, gerade ein bisschen Ebola-Panik steil. Da können wir hierzulande ja froh sein, dass die hiesigen Medien dieses Spiel nicht mitspielen. Oh… warte… „Ich glaube, der hat Ebola! Kommen sie schnell!“
Finde ich gut, dass die @BILD keine Panik schürt und die 112 Hotline nicht überlastet. pic.twitter.com/HGXQtP13VJ
— Franz Nestler (@FranzNestler) October 14, 2014
5 Kommentare Eigentlich sollte das alles ohnehin ganz glasklar sein, Rayk aber erklärt dennoch ein mal ganz langsam, warum die Links zu „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ eigentlich keinen Klick wert sind. Und das macht er ziemlich gut. Ich hätte das kürzer mit „Weil das totaler Schrott ist.“ zusammengefasst, aber das überzeugt halt nicht jeden.
15 KommentareDa stimmt doch was nicht. Ist aber schwer mit diesen Prozenten immer, wie die Thüringer Landeszeitung gerade beweist. Da kann man schon mal durcheinander kommen.
(via Katharina König)
Ich will das inhaltlich gar nicht weiter bewerten, ich halte auch heute nicht sonderlich viel von der Sendung, in der Karl-Eduard von Schnitzler regelmäßig dem Osten das Westfernsehen er- und mitunter eben auch verklärt hat. Es wäre gut gewesen, dem Osten das Rezipieren von Westfernsehen völlig selbständig zu überlassen, was ja aber so nicht gewollt und manchen lange auch verboten war. Ich kann mich auch an niemanden erinnern, der den und das was er machte, wirklich mochte. Außer mein Staatsbürgerkunde-Lehrer und der sah auch noch genauso aus.
Allerdings, und das macht diese Folge zumindest für mich bemerkenswert, war mir, der den 8. Mai als Tag der Befreiung ge- und kennengelernt hat, nicht klar, dass im Westen bezüglich diesen Datums medial offenbar eine echte Ambivalenz darüber herrschte, wie denn mit diesem Tag umzugehen sei. Das immerhin 40 Jahre nachdem die Rote Armee mit den Alliierten Deutschland von den Nazis befreit hatten. Auch wenn hier wie immer bei von Schnitzler Ausschnitte gekürzt gezeigt und dann verdreht wurden. Offensichtlich tat man sich in den 80ern immer noch schwer damit, den Krieg verloren haben. Und das finde ich jetzt doch ein bisschen krass.
http://youtu.be/WmUeRXEx_u4
(Direktlink, via reddit)
Tja, so schnell kann es gehen. Da jagt die DPA eine Meldung über den Ticker, die weitestgehend übernommen wird und in die Print-Ausgabe für Morgen kommt. Da muss man nicht prüfen, ob dieses „4chan“ nicht auch irgendwie was anderes sein kann. Wenn die DPA das hat, dann wird das ja wohl schon stimmen. Und ab in den Druck damit. Ist ja schon spät, die Zeitung soll frühs ja rechtzeitig raus. Los, los!
Dass dann 15 Minuten später eine Korrekturmeldung der DPA hinterherkommt, darauf kann man dann natürlich keine Rücksicht nehmen. „Das merkt schon niemand!“ Denkste.
Wie der Unbekannte, der im Netz auf der Site “4chan” auftritt, an die Fotos gelangt ist, steht bislang nicht zweifelsfrei fest. Hackern gelingt es immer wieder, sich Zugang zu fremden Konten zu verschaffen. Dabei nutzen sie Sicherheitslücken in den Diensten aus oder bringen die Promis mit gefälschen Websites oder vergaukelten Sicherheitsanfragen dazu, ihre Zugangsdaten preiszugeben.
Dass die Onlineversion des Artikels aber immer noch nicht überarbeitet wurde, ist schon ein bisschen komisch. Aber vielleicht denkt man bei der MOZ auch, dass das ja auch gar nicht so wichtig sei.
Und offenbar hat da auch die DPA anfänglich einfach nur eine Meldung übernommen, die ihren Ursprung in den USA hatte. Ich will gar nicht darüber nachdenken, was da bei anderen, gerne auch politischen Themen hin und wieder mal einfach so „durchrutscht“ und gedruckt wird.
(via Blogrebellen)
Ohne Scheiß: ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine TV-Zeitschrift gekauft. Hat hiermit nur bedingt zu tun, fällt mir in dem Kontext aber gerade mal so ein. Meine Eltern hatten immer eine, meine Schwiegereltern sogar ein Abo auf die selbige, ich bin im Leben nie auf den Gedanken gekommen, dass eine TV-Programmzeitschrift auch nur für irgendwas gut sein könnte.
Ab davon scheint es ziemlich simpel, so eine Zeitschrift zumindest äußerlich zu gestalten.
Wie viele Möglichkeiten gibt es ein TV-Magazin zu gestalten? Wie sich herausstellt nur eine. pic.twitter.com/SynWT32qJ5
— Jörg Seidel (@lostgen) August 29, 2014
(via Christian)