Ich las letzte Woche ziemlich fasziniert davon, dass Wissenschaftler im Dschungel Guatemalas eine bisher unbekannte, riesige Maya-Stätte entdeckt haben. „Das Areal im Norden des Bezirks Petén soll insgesamt etwa 60.000 Bauten auf einer Fläche von 2100 Quadratkilometern umfassen.“
Möglich wurde das durch eine spezielle Lasertechnik, die bei Luftbildaufnahmen zum Einsatz kommt und LiDAR genannt wird. Durch diese Kartierungstechnik werden Konturen sichtbar, die sonst unter dem dichten Blattwerk des Dschungels verborgen sind.
National Geographic war mit einem Kamerateam vor Ort und wird wohl eine längere Doku über die Entdeckungen machen. Dazu gibt es einen Trailer.
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