https://youtu.be/B1Yt5h2MsV8
(Direktlink, via Paco)
Schlagwort: Mash Up
Eine Reise durch die Geschichte des Rocks. Beginnend in den 1950ern spielt sich Anthony Vincent mit Freunden bis in die Gegenwart. Nicht so ganz mein Sound, in der Umsetzung dennoch hörenswert.
(Direktlink, via Likecool)
Gab es im Frühjahr 2015 schon mal mit Joy Divisions “Atmosphere”, passt aber auch hier ganz apokalyptisch wunderbar zusammen.
(Direktlink, via EB)
Andy Rehfeldt hat mal beide Ikonen in einen Song gepackt. Anfangs denk ich so, “Naja…”, aber dann nimmt die Kiste ordentlich Fahrt auf und fetzt urst.
https://youtu.be/qkfSWt09qi4
(Direktlink | Danke, Lukas!)
Ein Studio-Acapella zu Live-Videoaufnahmen. Er konnte es halt schon sehr, der gute Freddie.
(Direktlink, via Devour)
Ich liebe dieses Album, ich liebe dieses Lied, ich mag die Aufnahmen, die in den frühen 60ern für den Film „Mondo Cane“ auf der Reeperbahn gemacht wurden. Und das alles passt auf irgendwie merkwürdige Weise ganz wunderbar zusammen. Zusammengetan von Okarola.
https://vimeo.com/148733313
(Direktlink, via Martin)
Nach dem letzten hier verbloggten Mash Up äußerten manche Leser vorm Hören, dass es da Bedenken gäbe, ob man persönliche Idole von irgendwem (meistens dann die der Bedenkenden) einfach so mashen dürfte. Ja, Remix darf erstmal alles. Immer. Kill your Idols. Keiner muss das mögen, was am Ende dabei herauskommt. Das allerdings sollte wiederum niemanden davon abhalten, Versuche wie diese zu wagen.
Ich liebe Portisheads “Roads” wirklich sehr. Es hat mich durch sehr traurige Phasen meines Lebens begleitet und immer alles irgendwie ein klein bisschen gemacht. James Brown ist mir immer ein wenig zu hektisch und Funk war nie wirklich mein Sound. Beides zusammen in der Konstellation, gemasht von DJRozroz, ist großartig und hat derbe Gänsehautfaktor. Wirklich.
Hier auch zum Download.
https://vimeo.com/56746209
(Direktlink, via Johannes)