Alles hat seine Geschichte. Auch Navis, wie wir sie heute kennen und gerne täglich nutzen, sind nicht irgendwann einfach mal so vom Himmel gefallen, um uns das Leben leichter zu machen. Und es gibt sie eh schon länger als TomTom, Google- und/oder Apple Maps. Versuche, den Leuten auf den Straßen das Navigieren zu erleichtern, gibt es schon sehr lange. Hier ein Einblick in die Idee eine Navis aus dem Jahr 1973. Da war ich noch nicht mal geboren, aber es dürfte wohl zu den Anfängen dessen zählen, was wir alle heute so alltäglich nutzen, als wäre es schon immer da gewesen. War es nicht. Wissen wir alle.
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Ed Fairburn nimmt sich Landkarten und malt auf diese geometrische, filigrane Portraits – und das ist ziemlich beeindruckend.
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Sich virtuell und ohne festgelegtes Zeil durch die Welt teleportieren geht ganz wunderbar mit Random Street View. So lassen sich mal eben uns gänzlich unbekannte Orte der Welt entdecken. Ich war eben in Illinois.
(via BoingBoing)
Kurzer und wie ich finde praktischer Reiseservice: auf direkt.bahn.guru kann man sich anzeigen lassen, welche Bahnverbindungen von einem ausgewählten Bahnhof direkt mit einem Zug benutzbar sind und an welches Ziel sie führen. Von Potsdam aus sähe das so aus. Da geht aus anderen Großstädten sicher mehr.
Aber ein anderer (Regional)Bahnhof, den ich mehrfach die Woche nutze, hat noch deutlich weniger zu bieten.
(via S@Kirst3nF)
Jemand hat eine Karte mit allen Leuchttürmen Europas erstellt.
The colors are the real colors, the patterns are the real patterns, and the size of the dots is the distance at which each light is visible.
(via @emollick)
Wer mal eben live gucken mag, was auf den Schienen Tokios los ist, dem sei Mini Tokyo 3D empfohlen, wo sich die Schienenbewegungen in Echtzeit und per Live-Cams einsehen lassen. Ein digitaler Spiegel dessen, was dort gerade passiert und deshalb ziemlich cool.
„Mini Tokyo 3D is a real-time 3D map of public transportation in Tokyo. Trains in operation and airplanes that are arriving or departing are represented on a realistic 3D map with smooth animation. This is a “digital twin” that looks exactly like the real world in the digital world.“ From Akihiko Kusanagi aka nagix [github].
There is a user guide or just jump in.
(via MeFi)
Ein KommentarFalls die welche bräuchten, kämmen sie mit dieser hier ziemlich gut zurecht, denke ich.
Ein KommentarJoseph Pisenti bietet hier einen „kurzen Überblick“ über die längste Strecke, die man auf der Erde zwischen zwei Punkten zu Fuß zurücklegen könnte. Dafür müssten geneigte Wandernde in L’Agulhas, Südafrika, starten und bis Magadan in Russland laufen. Das sind über 20.000 Kilometer. Es würde wohl drei Jahre dauern, die Strecke hinter sich zu bringen und man hätte wahrscheinlich jede Menge Stress bei den vielen Grenzüberquerungen. Wohl nur einer der Gründe, warum sich das bisher wohl noch keiner gegeben hat.
Nobody in history has ever before managed to complete this real-life achievement. People have already climbed the tallest mountain, sunk to the deepest part of the ocean and even landed on the moon, but nobody has ever accomplished the longest possible walk. So what would it actually be like for you if you decided to become the first. Here is a brief overview of both the horrible and amazing things that you would end up experiencing.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich weiß nicht genau, wo diese Karte herkommt, aber sie hat so ziemlich alles an Bord, was meine Biografie ausmacht. Auch den Schmott darin. Aber: das alles hätte so offenbar auch auf der Insel Rügen stattfinden können, verdammt.
(via reddit)
Es will sicher keiner behaupten, dass dieser nach einem ejakulierendem Penis aussieht, aber…
(via reddit)