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Schlagwort: Magic Mushrooms

Magic Mushroom Trip Video Simulation

Etwaige Rauschzustände filmisch adäquat darzustellen war, glaube ich, nie sonderlich einfach und ob sich damit Erfahrende davon dann abgeholt gefühlt haben, kann ich nicht beurteilen. Mir ging das selten so. Meine letzte Psilocybin-Erfahrung ist gut 20 Jahre her und war so beschissen, dass ich da nie wieder rangegangen bin. Dieses Video von Loka hier aber trifft die Darstellung des Zustandes allerdings ganz gut, wenn ich mich recht erinnere. Auch vom Sound her. Aber das können andere, die da mehr Erfahrung mit haben, sicher besser beurteilen.

This is a visual/auditory simulation of a high dose psilocybin experience. This is potentially my most ambitious art piece to date, I have spent the past 2 months working on it and I’m happy to be able to finally reveal it to the public.

I used lots of new techniques and visual effects on this project. All of the audio was made from scratch in FL Studio, using the original footage audio as a reference.


(Direktlink)

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Die besten Orte, um in den USA Magic Mushrooms zu finden

Keine Ahnung, ob das für irgendwen hier nützlich sein kann. Ich habe aktuell nicht vor, in die Staaten zu reisen. Auch nicht um Magic Mushrooms zu pflücken. Aber vielleicht ist das ja für jemanden eine Inspiration, Ähnliches für Deutschland zu machen. Da tippe ich rein intuitiv auf Mecklenburg-Vorpommern und weiß nicht mal warum. Sei es drum.


(Direktlink, via BoingBoing)

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8-mm-Film zeigt den ersten Pilztrip von Pink Floyd-Gründungsmitglied Syd Barrett

Sommer 1966: Syd Barrett, damals Sänger und Gitarrist von Pink Floyd, stolpert in den Gog Magog Hills in England über
halluzinogene Pilze und gönnt sich diese. Nigel Gordon filmt ihn dabei mit seiner 8-mm-Kamera. Das folgende Filmmaterial zeigt Barrett, wie er um die Hügel klettert, alles um sich herum beobachtet und auf seine Handflächen starrt, während er über diese tiefgreifende Erfahrung nachdenkt.

Ich bin ja froh, dass es von mir keine Aufnahmen dieser Art gibt, aber diese Erfahrungen bleiben halt für immer – und, behaupte ich jetzt mal, haben mich zu einem besseren Menschen gemacht, als ich vorher war.

„On an overcast day late in the summer of 1966, Syd first tripped on mushrooms while film student/friend Nigel Gordon captured the event on 8mm film. This marked the point of no return to Syd’s life as he knew it. The spirit that entered the Gog Magog hills that day would not be the same entity that returned. The second part of this historic video shows Pink Floyd after having signed their first recording contract with EMI Records outside Abbey Road Studios in April ’67. It is apparent in this scene that Syd has not yet come down from the hill.“

(Direktlink, via ubuweb)

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Der Versuch, auf Magic Mushrooms nach einem Bob Ross Tutorial zu malen

Sehr spannende Idee: was passiert eigentlich, wenn man sich ein paar Magic Mushrooms reintut und dann versucht, nach einem Bob Ross Tutorial zu malen? Dieser Herr hier gibt vor, genau das getan zu haben.

Leider kommt das ganze dann aber doch ziemlich quatschig daher, wobei ich jetzt der letzte bin, der keinen Quatsch mögen würde, hätte ich mir hier ein kleines bisschen Ernsthaftigkeit gewünscht.

I Tried Following a Bob Ross Tutorial on Shrooms what could go wrong right?
In this week of our new educational series Sam takes a lot of shrooms and attempts to follow / paint a Bob Ross Tutorial painting. Although things seemed smooth in the beginning Sam soon found out just how crazy things can get…


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Warum sich Psilocybin-Extrakt zu spritzen keine gute Idee ist

(Foto: TherapeuticShroom)

Weil Pilze halt Pilze sind und die dann halt auch in dem Körper mit ihren gespritzten Sporen so weiter wachsen. Macht das lieber nicht, kann ein paar Wochen Krankenhaus nach sich ziehen.

Days before the ER visit, he had decided to use mushrooms by first boiling them down into what he called „mushroom tea,“ then filtering the mixture through a cotton swab and intravenously injecting it. Soon after, he developed symptoms including lethargy, jaundice, diarrhea, and nausea, along with vomiting up blood.

By the time he was admitted to the hospital’s intensive care unit, multiple organs had started to fail, including his lungs and kidney. Tests revealed that he had both a bacterial and fungal infection in his blood, meaning that the mushrooms he injected were now literally feeding off him and growing. Among other treatments, he was given an intense course of antibiotics and antifungal drugs.

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Denver entkriminalisiert Psilocybin-Pilze

(Foto: Hans)

Studien, die beschreiben, dass der Konsum von Magic Mushrooms Menschen emphatischer machen kann, sind nicht neu. Erzählungen darüber, dass jene, die sie genommen haben, sich durch die Erfahrung als humanistischer und generell als bessere Menschen wahrnehmen, auch nicht – was auch immer das genau bedeuten kann. In den USA gibt es nach der Legalisierung von Cannabis auch immer wieder Debatten darüber, warum psychoaktive Pflanzen wie eben jene „Magic Mushrooms“ verboten sind. Denver hat dieses Verbot jetzt ein wenig aufgebrochen und entkriminalisiert Psilocybin-Pilze. Zwar ist der Handel und öffentliche Konsum sind theoretisch weiterhin strafbar, aber die Stadt weist ihre Polizisten an, ab sofort beide Augen zuzudrücken. Das deshalb, weil die nationale Rechtslage der USA keinen gänzlich legalen Umgang damit zulässt. Immerhin aber sollen zumindest in Denver Besitz, Handel und Konsum nicht mehr rechtlich verfolgt werden.

Gerade viele Psychotherapeuten zählen deshalb zur wachsenden Zahl der Fürsprecher. Eine Studie, die 2017 in Nature publiziert wurde, kommt zu dem Schluss, 47 Prozent der Patienten mit schwer behandelbaren Depressionen hätten nach fünf Wochen Psilocybin-Gaben Verbesserungen erlebt. Selbst die US Food and Drug Administration (FDA) hat Psilocybin im letzten Herbst neu als potenzielles Therapiemittel eingestuft, damit mehr Studien durchgeführt werden können.

Unumstritten ist die Entscheidung freilich nicht. Kritiker verweisen darauf, dass es trotz der positiv ausfallenden Studien auch nicht zu unterschätzende Risikopotenziale gibt.

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Kurz-Doku über Menschen, die im Alltag regelmäßig kleinste Dosen psychedelischer Drogen konsumieren

Mir ist neu, dass Menschen regelmäßig oder gar täglich ganz kleine, so genannte „Mikrodosierungen“ psychedelischer Drogen wie LSD oder Pilze zu sich nehmen und auf diesen ihren Alltag bewältigen. Aus verschiedenen Gründen, wie die Doku zeigt. Manche versuchen so ihr psychisches Ungleichgewicht auszubalancieren. Andere fühlen sich produktiver oder auch kreativer. Die BBC hat über das „Microdosing“ diese kurze Doku.

Microdosing is when you take a tiny amount of psychedelic drugs – LSD or magic mushrooms usually – as part of your ordinary day. The drugs are illegal, and there is no medical evidence to say what the benefits or harms of it may be. But a small community of people in the UK are doing it anyway, and say it’s improving their lives. Some say it aids creativity and concentration and others argue it helps with their mental health problems. BBC Reporter Catrin Nye has been meeting the people that do it.


(Direktlink, via BoingBoing)

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