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Schlagwort: LSD

Ein Hirn auf LSD

Wissenschaftler haben erstmalig ein Gehirn gescannt, das unter dem Einfluss von LSD stand. Die Aufnahmen zeigen, dass es da richtig abgeht im Oberstübchen. Man fand unter anderem heraus, dass von eigentlich getrennten Hirnregionen eine Vernetzung ausgeht.

The brain scans revealed that trippers experienced images through information drawn from many parts of their brains, and not just the visual cortex at the back of the head that normally processes visual information. Under the drug, regions once segregated spoke to one another.

Further images showed that other brain regions that usually form a network became more separated in a change that accompanied users’ feelings of oneness with the world, a loss of personal identity called “ego dissolution”.

David Nutt, the government’s former drugs advisor, professor of neuropsychopharmacology at Imperial College London, and senior researcher on the study, said neuroscientists had waited 50 years for this moment. “This is to neuroscience what the Higgs boson was to particle physics,” he said. “We didn’t know how these profound effects were produced. It was too difficult to do. Scientists were either scared or couldn’t be bothered to overcome the enormous hurdles to get this done.”

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(via René)

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Crowdfunding Video darüber, was LSD im Hirn auslöst

Spannende Kiste: Eine Untersuchung dessen, was LSD während seiner Wirkung im Kopf tatsächlich auslöst. Gab es so noch nicht. Jetzt versucht man die Kosten für eine derartige Studie per Crowdfunding zusammen zu bekommen, was bereits schon jetzt geschafft ist. Ich freue mich auf das Ergebnis dessen, was dabei herauskommen wird. Kümmert sich ja sonst keiner drum.

Why is it important to understand how psychedelics work in the brain?
The main purpose of the imaging study is to determine how LSD works on the human brain to produce its characteristic psychological effects. This question has never been addressed before. Understanding more about the physiological effects of LSD will help us shed light on potential medical interventions as well as help us learn more about consciousness. In many respects how the brain works is still a mystery. By researching how psychedelics work, we will be a step closer to understanding how specific areas of the brain are affected to induce certain psychological effects.

What are you trying to discover through this research? What could the results show?
We recently carried out a brainimaging study of the key ingredient in magic mushrooms, psilocybin. It showed that psilocybin plays a role in the Default Mode Network (DMN), which is an area of the brain that has been implicated in cases of depression, OCD, Alzheimer’s, and autism. In particular, this research has raised interest in the investigation of psilocybin as a possible treatment for depression. We suspect that LSD works in a similar way to psilocybin, but we will not know for certain until we have analysed the results of the brain imaging study.

http://youtu.be/iiQNdYqboYM
(Direktlink)

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Wenn Tanith jemandem LSD erklären müsste

Also ich habe keine Ahnung von so was und verlasse mich da ganz auf Tanith, der ganz sicher weiß, wovon er da spricht, wenn er zu diesem GIF meint, Bilder sagen mehr als 1000 Worte: wenn ich jemand LSD erklären müsste:“

Also ich habe ja keine Ahnung von so was, finde diesen Kommentar unter dem GIF dann aber doch sehr wunderbar treffend. Habe ich mir sagen lassen. „Visuals are only half of it. The other half is how you FEEL about the pole.“

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LSD im Grillfleisch

Bildschirmfoto 2014-03-15 um 16.35.19


(Foto unter Public Domain von Psychonaught)

„LSD ins Grundwasser“ sagt manch einer ja schon schnell mal so vor sich hin. „LSD ins Grillfleisch“ habe ich bisher keinen sagen hören. Trotzdem ist dieses jetzt in einer Packung aufgetaucht, die eine amerikanische Familie erst bei Wal-Mart gekauft und später auch gegessen hat. Weil allen Familienmitgliedern danach irgendwie komisch war, haben sie ein Krankenhaus aufgesucht. Im Labor wurde dann LSD nachgewiesen. Doof: in Deutschland gibt es keine Filialen mehr. ¯\_(ツ)_/¯

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11 zeitnahe Selbstporträts nach dem Werfen eines LSD-Trips

Diese Nummer an sich ist nicht ganz neu, das gab es in verschiedenen Variationen über die letzten Jahrzehnte schon öfter mal, ja. Allerdings sind die letzten Selbstbeobachtungen, die ich gesehen habe und die während eines Trips auf Papier gebannt wurden, schon um einiges älter. Diese Zeichnungen hier sind fünf Tage alt. Ob sie echt oder gefakt sind, kann ich nicht beurteilen, bewerten will ich das auch nicht in irgendeiner Weise, aber nach Aussage von Redditor whatafinethrowaway wurden diese Zeichnungen wohl als Selbstporträts einer Freundin nach dem Klinken eines Trips gezeichnet.

Ich weiß ja gar nicht, wie man da überhaupt noch zeichnen kann, aber ich habe von so was ja auch keine Ahnung. Vom Zeichnen. Und so.

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Nach 15 Minuten:

Nach 45 Minuten:

Nach 1 Stunde und 45 Minuten:

Nach 3 Stunden 30:

Nach 6 Stunden: „I lost the black pencil. I only had the coloured ones.“

Nach 6 Stunden 45:

Nach 8 Stunden 45:

Nach 9 Stunden 30 und das letzte Portrait:

Die komplette Serie gibt es auf hier auf imgur. So hingegen sah es aus, als ein Künstler in den 50ern unter dem Schirm der US-Regierung für ein Experiment LSD einwarf und dann Porträits von sich malte:


(Direktlink, via Tara)

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Ich habe LSD genommen. Darf ich jetzt mein Taxi fahren?

GuteFrage.net, die Dr. Sommer-Seite der vermeintlichen Schwarmintelligenz. Jenny hatte vor zwei Stunden zum ersten Mal in ihrem Leben eine Pappe eingeworfen und musste zwei Stunden später auf Arbeit sein, um ein Taxi zu fahren. Der Trip hat sie etwas verunsichert, sie hat das Gefühl, dass es gerade nicht so günstig wäre ein Auto zu fahren. Zur Sicherheit aber fragt sie noch mal auf GuteFrage.net. Na klar, man will ja auch nicht die wirklich dummen Sachen machen, ohne vorher irgendwen gefragt zu haben. Ihr kennt das.

Hoffentlich hat irgendjemand der Jenny gesagt, dass sie heute lieber mal Karenz nehmen soll und die nächsten sechs Stunden irgendwo in der Natur verbringen sollte. Außerdem sind LSD und Arbeit grundsätzlich nicht die besten Freunde. Habe ich mir sagen lassen. Und noch hoffentlicher hat Jenny ihrer Taxi-Kundschaft an diesem Tag, den Taxi-Trip ihres Lebens erspart.

lsdjenny


(via Blogrebellen)

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