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Schlagwort: Live

The Smashing Pumpkins – Disarm (Live on MTV Most Wanted with Ray Cokes 1993)

So. Jetzt auch schon 30 Jahre her. Wenn ihr das damals gesehen habt, dürft ihr euch gerne alt fühlen. Weil ihr sehr wahrscheinlich auch einfach auch schon alt seid. So wie ich. Aber ich liebe den Song heute nicht weniger als im Jahr 1993. „Siamese Dream“ eh immer noch ein Riesen-Album. Für mich eines der besten von Gitarren getragenen Alben, das ich je gekauft habe. Bis heute – und das wird wohl auch für immer so bleiben.


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Moderat live at Grand Palais

Moderat live für arte im Grand Palais, Paris. Und ich habe es immer noch nicht geschafft, die Herren mal live zu erleben.

Doch erst bei der Liveperformance kommen die abyssalen Tiefen und stratosphärischen Höhen ihrer Musik so richtig zum Klingen, denn die Band liefert beeindruckende Bühnenshows mit Lichteffekten und Projektionen ab.

So auch bei Passengers im Grand Palais, das ohnehin eine einzigartige Kulisse darstellt. Der Pariser Prachtbau wird gerade aufwändig renoviert und gleicht einer riesigen Baustelle. Mitten in der Nacht, zwischen Gerüsten und Kränen, gelingt Bronsert, Szary und Ring eine zugleich poetische und apokalyptische Performance, die nicht von dieser Welt zu sein scheint: ein einzigartiger Moment in der Geschichte des Grand Palais.


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Auf Super-8: The Ramones Live In Kansas City, July 29, 1978

Früher gab es vielleicht keine Handys auf Konzerten, aber manche Leute hatten Super-8 Kameras und einige davon konnten auch schon Sound mit aufnehmen. Und deshalb haben wir heute Videos wie dieses, das bei einem Ramones Auftritt im Jahr 1978 in Kansas City entstanden ist. Erwünscht waren Aufnahmen dieser Art wohl nicht und so wurde der/die filmende nach 13 Minuten erwischt, was zum Abbruch des Videos führte.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Als The Cure 1981 von Robert Palmers Managern aufgefordert wurden, ihr Set zu kürzen, spielen sie eine 9-minütige Version von „A Forest“

Schöne Pop-Anekdote. Als The Cure 1981 beim Werchter Festival in Belgien auftreten, gehören sie noch nicht ganz zu den Headlinern. Diese waren dort damals Dire Straits und Robert Palmer. Wie auf Festivals üblich entstand beim Bühnenplan ein Delay und The Cure spielten später, als eigentlich geplant. Das fand das Management von Robert Palmer nicht ganz so geil und bat die Band, ihr Programm zu kürzen. Diese spielte dann zum Abschluss ihres Sets „A Forest“, ein Song, der eigentlich um die fünf Minuten lang ist, Mittelfinger-like in einer neunminütigen Version. „Fuck Robert Palmer, Fuck Rock and Roll!“


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Die Ärzte bei den Toten Hosen

Zum 40. Bandjubiläum haben sich die Toten Hosen einfach mal die Ärzte eingeladen und die dort in Düsseldorf ein wenig zocken lassen. Am Ende performen sie zusammen „Schrei nach Liebe“ und „Blitzkrieg Bop“. Ganz geil eigentlich.

https://youtu.be/3AatWFanB7s
(Direktlink, via Testspiel)

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Bonobo & Anna Lapwood spielen „Otomo“ live in der Royal Albert Hall

Bonobo hat gerade fünf Tage in der Royal Albert Hall gastiert. Die dortige Hausorganistin Anna Lapwood übt ihr Orgelspiel gerne in der Nacht, als ein Tontechniker von Bonobo auf ihr Spiel aufmerksam wurde. 18 Stunden später spielte sie gemeinsam mit Bonobo an ihrer Orgel Bonobos „Otomo“ und war sichtlich ergriffen. Schöne Story.

At 1am on Friday 20th, someone called up asking me to play Bach’s Toccata in D minor. It turned out it was Bonobo’s band. 12 hours later they had written me an organ part, and 18 hours later I was helping them close their show to an audience of 5000. This was, undoubtedly, the best moment of my life so far…!


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Als die BBC Rage Against The Machine während einer Livesendung darum bat, nicht zu fluchen

Und sie es trotzdem taten.

17th December 2009 08:00am UK time
: Rage Against the Machine reform at midnight in Los Angeles to give an historic performance of ‚Killing In The Name‘ to the BBC 5Live Breakfast show in the UK. The broadcast was cut towards the end when after promising not to sing the ‚correct‘ lyrics at the end…the band did anyway.“

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