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Schlagwort: Live-Set

Dürerstuben – boom, back Liveset IV

Die Dürerstuben haben ein neues ihrer eher raren, aber immer wundervollen Live Sets online. Das letzte liegt jetzt gut 2,5 Jahre zurück und versteckte sich hinter einem Türchen in meinem Adventskalender.

Noch gelassener scheinen sie geworden zu sein. Auch, so klingt es, als würden sie dem Soul und gar dem Funk mehr Raum in der nochmal gebremsten Klangumgebung einräumen.

Ich liebe den Sound der beiden Berliner und weiß, was mich jetzt in die erste Sommernacht des Jahres tragen wird. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da bald auch das ein oder andere neue Release ansteht.


(Direktlink, via Zuurb)

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Video: Mathew Jonson vs Minilogue live at Weather Winter Festival

Eigentlich sind die großartigen Minilogue von Sebastian Mullaert und Marcus Henriksson mittlerweile Geschichte. Irgendwie aber haben sie sich ber der im Januar erstmalig stattfindenden Winterausgabe des Weather Festivals dann doch noch mal für eine Stunde gemeinsam auf die Bühne gestellt und gleich noch Mathew Jonson dazugeholt. Live-Porn at it’s best. Fett!

Beim Pariser Weather Festival trifft sich alljährlich die Crème de la Crème der Electro-Szene. 2015 gibt es erstmals auch eine Winterausgabe. Eine Nacht lang verwandelt sich eine 15 000 m² große Lagerhalle in eine Bühne und einen Dancefloor.


(Direktlink | Danke, Christoph!)

Wem das nicht reicht, die 6-stündige Komplettausgabe nach dem Klick:

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Model 500 – Full live Shot at Le Quartz, Astropolis Festival, Brest, 24.01.2015

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Juan Atkins, „Mad“ Mike Banks, DJ Skurge, Mark Taylor sind Modell 500 und haben mir Mitte der 90er eine Platte beschert, die ich bis heute für eine der besten Techno-Platten überhaupt halte.

Aktuell erscheint mit „Digital Solutions“ auf Metroplex ihr erstes Album nach 16 Jahren und ist somit das dritte. Hier im Stream. Wohl auch zu Promozwecken haben sich die Herren im Januar in Brest auf die Bühne gestellt und ein Live-Ständchen gespielt. Mir ist das ein wenig zu Electro-lastig, aber ey: Modell 500.


(Direktlink, via EOMS)

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Deep’n’dubby Donnerstag: The lucid Podcast 063 – Brickman live

– „Guten Morgen, kleiner Freitag. Wollen wir ein bisschen Musik hören?“

– „Guten Morgen, Ronny. Was hättest Du denn gerne?“

– „Weiß nicht, irgendwas zum Arschwackeln. Aber nicht so aufgeregt, eher was Sanftes, so mit Flächen und Chords und so, weißte?“

– „Mhmm. Wie wäre es denn mit dem aktuellen Lucid Podcast, da schweben dubbige Chords ganz wunderbar auf Flächen durch ein 4totheFloor Gerüst. Ich mag den. Sehr.“

– „Klingt gut. Von wem ist der denn?“

– „Von einem gewissen Brickman. Ein junger Russe. Ich kannte den bisher nicht, aber er hat es mir mit diesem Live-Set echt angetan. Nur seine Produktionen, live und so – du weißt schon.“

– „Okay. Lass laufen.“


(Direktlink)

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Nachtflugreisebegleitung: spiel:feld´s live operation with … Trinity

Man müsste da jetzt eigentlich viel zu schreiben, aber ich fasse mich kurz. ColtEPs spiel:feld hat neben regelmäßig großartigen DJ-Mixen auch Live-Sets in eigener Kategorie am Start. Der aktuelle kommt von der Australierin Trinity, von der ich bis vor drei Stunden rein gar nichts wusste. Asche auf mein Haupthaar. Dann machte ich diesen Mix an. Etwas später guckte ich in den Tab damit und dachte so, „Shice“ Ist ja schon fast vorbei.“ Dann skippte ich auf Anfang, was ich circa eine Stunde später dann gleich noch mal tat.

Ich hatte heute einen furchtbar schön aufregenden Tag und wollte eigentlich (wie meistens) schon lange den Schlaf der Gerechten in Anspruch nehmen. Ein Grund, warum das bis jetzt noch nicht geklappt hat, ist dieses Live-Set, das einen irgendwo da oben über den Wolken schweben lässt. Mit dem Wissen, dass der Flieger in dem man sitzt, irgendwann den Sonnenaufgang kreuzen wird, während da unter einem alles im Dunkel liegt und schlummert. Ein ganz wunderbare Mischung aus ambienten Techno, der mit dem Dub hinter dem Busch verschwindet, von wo beide noch die Deepness zu sich rufen. Riesengut.

Alles andere zu Trintiy findet sich hier, wo es auch ein Interview mit der Australiern gibt.

Und wenn das Set jetzt das Ende erreicht, gehe ich pennen und höre es einfach morgen früh noch mal.


(Direktlink)

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Daft Punk (Live PA) @ Borealis 97

„Homework“ gehört für mich bis heute zu den besten elektronischen Alben, die je produziert wurden. Klanglich ist bei Daft Punk davon heute nicht mehr ganz so viel übrig geblieben, aber jeder geht halt so seinen Weg. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1997 ist so dreckig, wie der Sound den sie zu konservieren versuchte und womöglich auch so dreckig, wie die Keller, in denen derartige Aufnahmen damals halt manchmal entstanden sind. Heute Glitzeranzüge für Daft Punk, damals akustischer Staub.

Am 9. August 1997 spielten die Franzosen Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem-Christo ein Liveset auf dem Borealis im Espace Grammont in der beschaulichen Stadt Montpellier. Das war vor gut 17 Jahren. Daft Punk, so der Name des gemeinsamen Acts, hatte gerade das Debütalbum „Homework“ auf Virgin herausgebracht. Es sollte die Welt der elektronischen Tanzmusik verändern.


(Direktlink, via Das Filter)

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Eine Stunde Live-Musik aus den alten Rolandkisten

Der lebendige Roland Step-Sequencer Andreas Tilliander alias TM404, der mich hier schon derbe zu beeindrucken wusste, war letztens mit seinen alten und von ihm virtuos bedienten Rolandkisten in Milano am Start und hat dort dieses einstündige Live-Set gespielt. Ich bin immer noch ganz fasziniert davon, dass man auch und nur mit diesen Dingern eine Stunde durchaus abwechslungsreich gestalten kann. Ganz ohne Rechner oder vergleichbarer Peripherie. Leider wird nicht ganz klar, mit welchem Set Up genau er diese Stunde vollgemacht hat. Aber die TB-303s sind ebenso wenig zu überhören wie die TR-606.

Der perfekte Soundtrack für ein ausklingendes Wochenende.


(Direktlink, via CDM)

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Der junge Ricardo Villalobos an den Congas

Das der heute mitunter etwas kauzig erscheinende Villalobos schon sehr lange eine Schwäche für Techno pflegt ist kein Geheimnis, dass er diese allerdings schon in den frühen 90ern an Congas nebst einem Live-Act rausließ, ist zumindest mir neu. Hier 1993 auf Party in Großzimmern. 23 war er damals. „Ein Ausschnitt aus unserer TV-Sendung „Activ8″, die 1993 im Offenen Kanal Dortmund ausgestrahlt wurde.“

http://youtu.be/0GbasQ2RS9c
(Direktlink, via FACT)

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