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Schlagwort: Live Gig

26.09.1991: Nirvana spielen „Smells Like Teen Spirit“

Zwei Tage nachdem damals „Nevermind“ veröffentlicht wurde. Nirvana in einem kleinen Laden in New Haven, Connecticut.Jetzt im Netz aufgetaucht. Ohne auch nur ein einziges Telefon in der Luft.

„On September 26, 1991, Nirvana performed „Smells Like Teen Spirit“ at The Moon, a small club in New Haven, Connecticut. This was two days after the release of Nevermind and moments before punk broke (down).“

https://youtu.be/jBqcZlKuVyo
(Direktlink, via BoingBoing)

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Moderat live in Berlin, 11.08.2016

Ich hätte mir diesen Moderat-Gig im Berliner Velodrom verdammt gerne angesehen, war allerdings zu der Zeit im Urlaub. EB hat einen kurzen Zusammenschnitt des Auftritts auf YouTube geladen, der zumindest ein wenig zu vermitteln vermag, wie es dort zuging.


(Direktlink)

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Video: Kollektiv Turmstrasse @ Tomorrowland Belgium 2016

Man muss das Tomorrowland in Belgien nicht mögen und kann den einzigartigen Sound des Kollektivs trotzdem geil finden. Warum dem so sein kann, zeigt ganz wunderbar das Video des Sets, das die beiden auf dem diesjährigen Tomorrowland in Belgien gespielt haben.

Kennengelernt haben sie sich auf einer Party, dann gründeten Nico Plagemann und Christian Hilscher erstmal eine WG und begannen, gemeinsam Technotracks aufzunehmen – benannt haben sie sich einfach nach der Straße, in der sie damals in Wismar an der Ostsee lebten: Kollektiv Turmstrasse. Drei Studioalben haben die beiden bislang veröffentlicht, daneben haben sie noch etliche Tracks herausgebracht. Ihre Liveshows sind ganz besondere Erlebnisse, sowohl für das Duo als auch das Publikum.
(via arte)


(Direktlink)

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Underworld – Born Slippy (live in Berlin, März 2016)

Im März spielten Underworld in der Berliner Columbiahalle. Ich war nicht dort, so richtig kickt mich ihr Sound nicht. Bis auf „Born slippy“. Eine Hymne, die mein Erleben Berlins in den 90ern so perfekt zusammenfasst, wie nichts anderes. Für mich ist diese Nummer noch viel mehr mit dieser Zeit in Berlin verbunden, als mit dem Film Trainspotting.

Electronics Beats war mit da, hat den Gig aufgezeichnet und jetzt drei Tracks in diesem Video veröffentlicht. Ich hab nach hinten geskippt (18:10), um eben „Born slippy“ zu sehen. 2016 in Berlin. Und diese Synth-Line macht immer noch sofort, dass sich die Synapsen boxen.

Karl Hydes diabolisches Grinsen und vom Glück betrunkene Gesichter. 20 Jahre später. In Berlin.


(Direktlink)

Das Lustige ist, dass ich die Nummer bis heute immer mit dabei habe. Und wenn Rudi und ich irgendwo spielen, der Laden brennt und wir schon harte sind, packen wir die Melo irgendwo drüber und der Tanzschuppen brennt noch ein bisschen mehr. Es ist wie mit dem Sauerstoff, den das Feuer zum Brennen braucht. Ich guck’s gleich mal. Ja.

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Video: Nils Frahm – Live at Montreux Jazz Festival 2015

Es ist schon erstaunlich, dass man trotz der mittlerweile vielen Live-Mitschnitte von Nils Frahm nie das Gefühl hat, als würde er einfach nur sein Programm runterspielen. Frahm weiß immer wieder neue Akzente zu setzen und aufs Neue zu überraschen. So auch auf dem Montreux Jazz Festival, wo er in diesem Jahr zum Line Up gehörte. Klanglich auf Wolken schwebend wie immer.

https://youtu.be/izhGLGPmvIU
(Direktlink, via RBN)

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Rage Against The Machine live at Rock im Park 2000

Heute ist zwar Sonntag, eigentlich eher der Tag der gemäßigten Akustik, aber RATM geht hier immer. Schließlich haben die mir einst DAS Konzert meines Lebens beschert, weshalb ich für Live-Aufnahmen von Rage immer alles andere ausmachen würde. Sofort. Auch dann, wenn hier wie bei „Bombtrack“ entweder der Bass oder die Gitarre so ganz und gar verstimmt daherkommt. Tut kurz ein bisschen dolle weh, aber dann geht’s.

https://youtu.be/wPbJxi6qTJA
(Direktlink, via Blogrebellen)

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Komplett: Kraftklub live at Deichbrand Festival 2015

Ich schreibe gerade meine Recap zum Deichbrand Festival, auf dem ich vom 16. bis zum 18. Juli verweilte und dachte mir, „Ich guck mal auf Youtube, vielleicht gibt’s da ja was vom Kraftklub-Gig.“ Und kiek an, das komplette Konzert ist in Röhre gelandet.

Ich habe mir vorher sagen lassen, dass Kraftklub live enorm geil sein sollen, aber das hier war der totale Abriss. Mit allem, was man sich dazu so vorstellen kann. Und so haben sich die Jungs aus Karl Marx Stadt mal eben aus dem Stand in die Top 5 meiner besten Konzerte aller Zeiten gespielt. Wahnsinnig gut. Ganz nebenbei haben wir uns verlobt. Ja. So war das.

https://youtu.be/3oIX9lOAfRc
(Direktlink)

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Nils Frahm, Flume(!) und andere Komplettvideos vom Melt! 2015 auf arte Concert

tl;dr: Klick auf die Bilder zu den Mitschnitten. Flume, Alter!

Bildschirmfoto 2015-07-20 um 22.09.12


Als ich am Wochenende auf dem Deichbrand war, haben die in Ferropolis das diesjährige Melt Festival gefeiert. Dafür hatte man unter anderem unser aller Lieblingspianisten Nils Frahm auf die Bühne und an seine Tasten geladen. Und so spielte er.

Ich weiß nicht, ob dieser Sound in dem Rahmen bei mir funktionieren würde, hier am Rechner in der Küche aber tut er es auf jeden Fall. Geiles Ding!

Arte hat das Konzert in voller Länge. Allerdings haben die bei Arte Concert irgendwas an ihrem Embed-Dingens geändert, so das sich die Videos nicht einbetten lassen, was sehr schade ist. Zumal eh ein jeder dafür schon bezahlt hat. Sei es drum, der eine Klick tut ja keinem weh und lohnt sich sowieso.

Der deutsche Pianist und Komponist ist ein wahrer Tasten-Virtuose und der bekannteste deutsche Vertreter der Neo/Post-Klassik. Bei seinen Auftritten arbeitet Frahm neben einem Piano mit einem Fender Rhodes und einem Juno Synthesizer, wobei er Samplings und Loops seiner Musik mit einem Computer erzeugt. Seine erste Solo-Aufnahme veröffentlichte der Künstler bereits 2005 mit dem Titel Streichelfisch. Die aktuellste Aufnahme stammt aus diesem Jahr und trägt den Titel Solo. Mit seinem einzigartigen musikalischen Konzept bereichert er diesen Sommer das Melt!-Festival 2015.

Arte hat mittlerweile so einige der Melt! Gigs online. Auch das von Flume – und das wäre eigentlich gar einen eigenen Beitrag wert.

Bildschirmfoto 2015-07-20 um 22.19.18

Flume steht als Pseudonym für den australischen Electro-House-DJ und Musikproduzenten Harley Streten aus Manly, Sydney. Sein Sound besteht aus warmen Synthie-Klängen, atmosphärischen Instrumentals und gepitchten Vocals. 2012 erschien sein Debütalbum mit dem Titel Flume und erreichte Platz 1 der australischen Albumcharts. Im Jahr darauf konnte er bei den ARIA Awards als erfolgreichster Künstler vier Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Sein zweites Album ist für 2015 angekündigt. Auf dem Melt!-Festival 2015 können die Besucher diesen Sommer seinem chilligen Ambient-Sound verfallen.

(via RBN)

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