Wahrlich wunderschöne Drohnenaufnahmen, die der Fotograf Mathieu Rivrin von dem über 100 Jahre alten und 31 Meter hohen Leuchtturm Phare du Four gemacht hat, der einem Sturm in der Nordwestbretagne trotzt.
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Jemand hat eine Karte mit allen Leuchttürmen Europas erstellt.
The colors are the real colors, the patterns are the real patterns, and the size of the dots is the distance at which each light is visible.
(via @emollick)
In Sumburgh auf der Shetlandinsel Mainland steht ein Leuchtturm, der auch heute noch ein altes Nebelhorn in Betrieb hat. JJ Jamieson hat sich das Dingen mal näher angesehen.
(Direktlink, via Like Cool)
Wer schon immer mal Bock auf einen eigenen Leuchtturm hatte, kann jetzt in den Gewässern der USA zuschlagen. Dort werden aktuell nämlich sechs verschiedene Türme versteigert, die ziemlich klein, dafür aber sehr charmant erscheinen. Sie sind zwar alle ziemlich runtergerockt, aber hey, bisschen sanieren schadet ja nichts. Preislich variieren die Angebote zwischen $15.000 – $30.000. Genau genommen, allerdings, ersteigert man nur die Nutzung, aber vielleicht fragt da ja keiner nach.
Prospective bidders must agree to put down a $5,000 to $10,000 deposit on the lighthouse they’re interested in. They must also be prepared to renovate the house’s interior so it will meet the legal standards for public habitation. The actual property each lighthouse stands on will still belong to the government, but with the building no longer needed for its original purpose, the new owner will be free to transform it into a bed and breakfast, a summer home, or anything else they envision.
(Mental floss)
(via BoingBoing)
Fast der perfekte Ort, um eine Zombie-Apokalypse zu verpassen. Nur Essen und Trinken dürfte halt irgendwann knapp werden.
Der Þrídrangar-Leuchtturm steht auf den Felsen der Vestmannaeyjar Inselgruppe in Island und dürfte optimal dazu sein, einfach mal abzuschalten. Erreichen lässt er sich nur per Helikopter, was garantiert, dass dort kein überraschender Besuch auftaucht.
(Direktlink, via Daniel)
(Foto: Jeff Jennings • CC BY-SA 3.0)
Der Tasmanian Parks and Wildlife Service sucht aktuell zwei Freiwillige, die sechs Monate in dem Leuchtturm auf Maatsuyker Island, dem südlichsten Leuchtturm Australiens, verbringen wollen.
„Volunteers are responsible for providing their own food, clothing, entertainment, bedding and other personal items. The Parks and Wildlife Service will provide transport by helicopter for these items between Hobart and Maatsuyker Island. Transport space is limited to 325 kg per person, (for 6 month stay).
The Parks and Wildlife Service will also provide one resupply helicopter visit at approximately 3 months in (i.e. one resupply in the standard 6 month stay), often to coincide with scheduled or unplanned maintenance. Space on the resupply flight will also be limited. Caretakers generally make their own arrangements for the preparation of food and other goods for resupply. Please note PWS prefer people take as many of the supplies as possible onto Maatsuyker in the beginning, so that the resupply can be primarily for fresh food and mail. There is a vegetable garden maintained by the caretakers for fresh food.
Electricity is supplied by a generating system incorporating solar and back up diesel. The high cost of transport dictates that gas and diesel consumption on the island be kept to a minimum.“
Wer Bock darauf hat, kann sich hier bewerben, auch wenn die Chance dafür an die eines Lottogewinns erinnern dürften. Vermutlich haben sich darauf schon drölftausend Menschen aus aller Welt beworben.
(via Daniel)
Ein Leuchtturm vor Frankreich, vermutlich irgendwo im Atlantik. Das Wetter ist scheiße, die See dementsprechend rau – und trotzdem muss da jetzt mal ein neuer Wärter auf den wohl eher einsam im Ozean stehenden Leuchtturm gehievt werden. Da gibt es keine Rolltreppe und schon gar keinen Fahrstuhl. Nicht mal Stufen. Also muss man sich da was einfallen lassen. Machten die.
https://youtu.be/o5ZmnF7SCcU
(Direktlink, via reddit)