DJ Licca mit einem wo auch immer herkommenden „Bohemian Rhapsody“ Remix mit Lauryn Hill und leider sehr viel zu kurz.
(via Soulguru)
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(via Soulguru)
7 KommentareBin Fan. War ich spätestens seit „Killing me softly“ schon immer.
Es war heiß. Wir hatten keine Arbeit, keine Angst vor nichts, gutes Geld vom Amt, mindestens immer eine Eisbong unterm Kiel, eine exzellente Anlage, die ich schon kaufte, bevor ich gutes Geld vom Amt bekam und wir hingen einfach nur so rum. Tagelang, wochenlang, monatelang. Nichts zu tun, laute Musik und immer den Rauch vom Dope in der Nase.
[…]
Wenn sie damals arbeiten war, saß ich mit Freunden auf den äußeren Fensterbrettern Hochparterre genau am U-Bahn Ein- und Ausgang Walter Schreiber Platz. Die Füße nach draußen baumelnd. Lächelnd. Wir hörten ständig diesen einen Song in Repeat, gespielt auf der exzellenten Denon-Anlage. Laut. Hundert Mal. Und alle die aus der U-Bahn kamen oder in diese gingen, nahmen ein paar Takte von genau diesem Song mit in ihren Tag. Darüber muss ich auch heute manchmal noch lächeln. Viele von ihnen lächelten damals auch. Sie waren auf dem Weg zur Arbeit oder kamen gerade von dieser. Wir saßen einfach nur so auf den Fensterbrettern, hatten nichts zu tun, hörten Musik und machten, dass die Luft nach Dope roch. Zu diesem Song. Es war ein großartiger Sommer. Ich glaube, unser vorletzter in Berlin. Killing me softly.
„A mini-doc exploring the impact and influence of the great Ms. Lauryn Hill.“
(Direktlink, via Uncrate)
Und das macht sie dank Adam Schleichkorn ziemlich gut.
(Direktlink, via Laughing Squid)
(Foto: Lisa Liang, CC BY 2.0)
Netflix bringt demnächst eine Dokumentation über das Leben der großartigen Nina Simone. In dem Zuge haben einige nicht unbekannte Musiker ein Tribute-Album aufgenommen, auf dem sie ihre Interpretationen von Simone-Klassikern zum Besten geben. Sechs Songs auf dieser Compilation kommen von Lauryn Hill. Einer davon ist „Feeling Good“. Ich liebe dieses Lied. Auch in dieser Version.
(via FACT)