Hier ist nicht nur ob des heutigen Mittwochs Bergfest, sondern auch, weil heute genau die Mitte meines diesjährigen Sommerurlaubs erreicht ist, den wir mit Bulli bisher zwischen Potsdam und Wien (es war komplett irre!) verbracht haben. Jetzt kurz zu Hause und Freitag nochmal weg. Internet ist mir in diesen Momenten mittlerweile ziemlich egal, weshalb ich dann auch hier gerne mal Pause mache. Aber dennoch trudeln Sachen rein, auf die ich dann gerne mal klicke. Und wenn ein Mix wie dieser reinkommt, den Lara auf der Nation of Godwana gespielt hat, klicke ich da halt auch zwischen Wien und Potsdam rauf. Weil er die zu verbringende Zeit einfach sehr viel schöner macht. Auch und gerade im Urlaub, mit Blick übern See, die Moldau und/oder die Donau. Und das funktioniert dann halt auch ohne tanzen, wobei mit vor Ort wahrscheinlich auch ganz, ganz fein war. Ich lass‘ den mal laufen. Zum zweifachen Bergfest. Könntet ihr ja auch.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Lara Schick
Ein wirklich durch und durch wundervolles Stück Musik, das Lara Schick als 161. Mix für United We Rise zusammengesammelt hat. Melancholisch verzaubernd, von der Sehnsucht nach Sommer geschwängert. Ich habe die 60 Minuten am Wochenende mehrfach gehört und war ganz emotional berührt. Es ist diese Art von erwachsen gewordenem Techno, den ich neulich meinte, als ich die etwas klamaukige Techno-Doku aus dem Jahr 1996 verbloggte. Ein mal wieder außerordentlich treffender Beweis dafür, wie emotional elektronische Musik tatsächlich auch sein kann. Toll!
Sie sagt über diesen Mix:
Einen Kommentar hinterlassenNoch bevor ich DJ wurde, gab es eine Handvoll Tracks, die ich gerne gehört habe, wenn ich glücklich oder traurig war oder wenn ich träumen wollte. Diese Lieder habe ich vor zwei Jahren zusammen gemischt und nie veröffentlicht, weil ich die Geschichte, die sie erzählten, sehr intim fand. Als der Podcast für United We Stream anstand, habe ich gespürt, dass es endlich an der Zeit ist, dieses Set zu teilen, zumindest teilweise. Ich habe es mit meinen neueren Lieblingsliedern ergänzt und das ist daraus geworden.