Unser aller liebstes Känguru kommt auch durch die Förderung des Medienboard Berlin-Brandenburg auf die Leinwand. \o/
15 KommentareDani Levy verfilmt „Die Känguru-Chroniken“ des Kreuzberger Kabarettisten Marc-Uwe Kling und wird mit 800.000 Euro gefördert. Die Stories um ein vorlautes, linksradikales Beuteltier haben längst eine bundesweite Fangemeinde. In der Kinokomödie trumpfen das Känguru und seine Mieter-Mitstreiter aus der Kreuzberger Villa Kunterbunt gegen einen rechtspopulistischen Immobilienhai auf.