Hahahahaha!
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(Direktlink, via Zwentner)
Dino Invasion aus der U-Bahn und niemand berichtet darüber! Jurassic Park in echt.
https://youtu.be/WUaO8XqQ4N8
(Direktlink)
Wäre natürlich noch geiler, wenn das kein CGI wäre und mit echten Kugeln und Gummihühnern entstanden wäre, aber ich habe dennoch nicht wenig gelacht. TheCritters machen jede Menge derartiges Zeug.
@thecritters Nobody asked for this.
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Da wächst zusammen, was zusammen gehört.
https://youtu.be/Dp4khRB0T7g
(Direktlink, via Laughing Squid)
Oliver Turpin hat seiner Schildkröte einen kleinen Jurassic Park gebaut. Wo Schildkröten halt so leben können.
„I made a minature Jurassic Park for my Leopard Tortoise Louie. It has grazing areas with seeds planted to grow as the weather gets better, a pool for him to drink/swim about in, visitors center and the Jurassic Park Gates.“
https://youtu.be/ZBXpL12slFM
(Direktlink, via reddit)
Das könnte so locker als Urlaubskampagne für Mecklenburg Vorpommern durchgehen. Alles so idyllisch als hätte es Tolkien beschrieben. Und alles ohne Dinos.
„Welcome to Park. We have such beautiful attractions as: Field, Bird, Jeep w/ Logo, Jeff Goldblum. Coming up next: ‚World’“.
https://youtu.be/zsMpFb1CNRI
(Direktlink, via René)
Nach einem durchaus anstrengenden Tag wie dem heutigen ist das genau der richtige Soundtrack, um die Einflugschneise zu seinem Bett finden zu können. Ich höre das hier jetzt zum fünften Mal am Stück und es erdet mich ganz wunderbar. Dabei kann ich mit Jurassic Park an sich nicht mal sonderlich viel anfangen, so wenig gar, dass ich das Theme nicht mal wirklich kenne.
Anders bei Thomas Oliver, der Jurassic Park als Kind etliche Male gesehen hat und den das Theme wohl auch deshalb heute noch kickt. Und so legt er sich seine sehr soulig besaitet klingende (Kann man das so sagen?) Weissenborn-Gitarre auf die Oberschenkel und spielt. Hier jetzt schon zum siebenten Mal. Wunderschön.
Und das diese Gitarre Weissenborn genannt wird verdankt sie Hermann Weissenborn.
Er emigrierte um 1902 aus Deutschland und ließ sich zunächst in New York nieder. In der Zeit von 1912 bis zu seinem Tod 1937 baute er in seiner Werkstatt in Los Angeles Ukulelen, Gitarren und die von vielen professionellen Gitarristen gespielte Hawaii-Gitarre Weissenborn. Über Hermann Weissenborns Leben ist bisher so gut wie nichts bekannt. Möglicherweise stammte er aus dem Holzland in Thüringen.
Ich höre es einfach noch mal.
(Direktlink, via Devour)