Keine Ahnung, wer dieser Gentleman ist und wo genau das Video herkommt, aber was der Herr da tut ist ein ganz wunderbarer Augenverdreher, den ich mir auch auf die Gefahr hin, dass mir schwindelig werden könnte, gerne länger ansehen würde.
Was dieser Gentleman hier macht, sieht ein bisschen nach Kirmesnummer aus, beeindruckt mich trotzdem ein wenig, klingt ganz gut für die Technik und die Gefahr, dass er in den Metal-Modus wechselt gibt es quasi nicht.
Hatte ich neulich schon mal auf dem Radar, aber dazu keine weiteren Infos finden können. Die sind nun anbei. Der in Japan lebende und jonglierende Student Shun Onozawa hat mit „Movement Act“ eine rhythmische Jongliermaschine geschaffen, die kreuzförmig gleichzeitig 16 Bälle in Bewegung hält, ohne dass diese kollidieren. Die Maschine, für deren Herstellung er nicht weniger als vier Monate brauchte, ist Teil seiner Abschlussarbeit an der Tokyo University of the Arts. Und das Dingen wirkt nach ein paar Loops durchaus hypnotisch.
Geht, aber ist halt nicht ganz schmerzfrei. Die Frage nach dem „Warum“ stelle ich erst gar nicht.
Olga started her career in a Russian circus and later came to to the United States with Ringling Brothers Circus. Check out her channel for other juggling requests.
Und dürfte damit das Internet für diese Woche gewinnen. Ich habe so etwas bisher nicht gesehen und nicht mal darüber nachgedacht, ob das überhaupt möglich wäre. Ist es.
Juan Tomioka was born in Guadalajara, Mexico to Unkei Tomioka and Kiyomi Shunji. They left Hiroshima to open their textile business in Mexico when the Japanese Yen was trending to become significantly stronger than the Mexican peso. Their hope was to save on the cost of importation and to be closer to their primary consumers, U.S. customers.
Their dreams seemed to come true after they immigrated. Business was good, and all their plans and preparation were paying off. Then, an untimely trade agreement between the U.S. and Mexico coupled with an economic decline in Japan sent the family business into an unrecoverable pratfall.
The family lost not only their business but also their homes and most of their property. The family members took up any jobs they could to make money. Young Juan decided to use what he was already good at to help earn an income for the family. He was a drummer. He took to the streets and played for the public hoping that it would bring a little money.
There wasn’t much success in his talents. He knew he had to be more novel than a drummer. He paid attention to other street performers in the area to see how they were making their money. While talking to Julio Payaso, a juggling clown, he had an epiphany. He would combine the two talents, drumming and juggling, and become a successful street performer.
The rest, is history. Captured here in this video we see the results of his efforts. His parents have long since passed, but Juan still druggles (the combination of drumming and juggling).
Ich habe ewig keinen Zauberwürfel mehr gelöst. Nachdem ich das als Jugendlicher hin und wieder geschafft hatte, hatte sich meine Motivation, dies regelmäßig zu tun, irgendwie drastisch reduziert. Keine Ahnung, wie lange ich heute brauchen würde. Vermutlich drei Tage oder so. Anders RuboCubo; der löst in 20 Sekunden drei auf einmal – während er mit den Dingern jongliert. Ja.
Seit dem ich als Kind mal einen Clown beim Jonglieren zugesehen habe, wusste ich, das wolle ich auch mal machen können. Das verlor sich irgendwann über die Jugend, aber als ich dann später auf den Psy-Trance Partys den Gauklern wieder mal beim Jonglieren zusah, kam das nochmal kurz hoch. Auch das verlor sich wieder, aber vielleicht kommt es nochmal hoch, und ich probier das nochmal aus. Muss ja nicht gleich zu dritt und so synchron sein, wie bei den drei Herren hier. Das schaff ich womöglich wirklich nicht mehr. Glaube ich.
Oder wie es im englischen heißt: „Contact Juggling“, aber da fehlt die Reminiszenz an Hesse. Egal…
Gerade wenn ich im Sommer auf den Chill Floors der Psytrance-Feste unterwegs bin, begegne ich vielen Menschen, die mit ihren Glaskugeln tanzen. So allerdings habe ich das noch nie gesehen. Faszinierend. Wirklich.
The techniques found in contact juggling,
such as balancing or rolling a single ball or palm
spinning, have been performed for centuries.
Contact juggling is a form of object manipulation
which focuses on the movement of objects such as
balls in contact with the body.
Balance is required to hold the ball in various
positions of control and it involves the rolling of
one or more objects without releasing them into the air.
Ich habe bis eben nie davon gehört, dass es so etwas wie Kontakjonglage gibt, aber was der junge Mann hier mit den vier Ringen anstellt sieht ziemlich großartig aus. Besser noch, wenn das im Dunkel und mit LEDs an den Ringen stattfinden würde. Und mit anderer Musik. Vielleicht.
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