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Schlagwort: Japan

Bellende Züge, um Wildtiere vor Unfällen zu schützen

In Japan haben sie vor, Züge mit Sounds ausstatten, die bellende Hunde imitieren, um somit Hirsche und Rehe von den Gleisbetten zu vertreiben und Kollisionen zu vermeiden: Japanese train barks like a dog to prevent accidents.

Die Meldung ist schon was älter, keine Ahnung, wie weit die mit dieser Idee aktuell sind.

Researchers in Japan have fitted a train with a speaker that barks like a dog and snorts like a deer in order to prevent collisions on the railway. Tokyo’s Asahi Shimbun newspaper reports that the combination of sounds is designed to scare deer away from the tracks in a bid to reduce the number of animal deaths on the railway.

Officials from the Railway Technical Research Institute (RTRI) say that a three-second blast of the sound of a deer snorting attracts the animals’ attention, and 20 seconds of dog barking is enough to make them take flight.

RTRI researchers say the late-night tests, at times when deer congregate around railway tracks, have resulted in a halving of deer sightings. If proved to be effective, future plans include static barking sites where deer are commonly seen, but “the noises will not be blared in areas where people live beside the tracks”.


(via René)

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Ein Museum in Japan verbringt einen Teil des Tages damit, zwei Katzen nicht ins Museum zu lassen

Die Sicherheitsbeamten des Onomichi City Museum of Art in Hiroshima sind offenbar einen Teil des Tages damit beschäftigt, Katzen daran zu hindern, das Museum zu betreten. Dabei wollen die sicher auch nur mal ein bisschen Kunst gucken.

Allerdings, und dann muss man sich nicht wundern, sind Katzen dort auch Teil der Ausstellungen. Da hätte man ja ahnen können, dass sich das auch die Artgenossen mal ansehen wollen. Echt jetzt mal.

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Wie sie in Tokio in einer Nacht mit 1200 Arbeitern aus einer oberirdischen Bahnlinie eine U-Bahn gemacht haben

Schon im Jahr 2013 hat man in Tokyo aus der bis dahin oberirdischen Shibuya Station eine U-Bahnstation gemacht. Soweit so gut, aber: der letztendlich Umbau wurde in nur einer Nacht mit 1200 Mitarbeitern gewuppt, was ich mehr als nur beeindruckend finde.

When the Shibuya Station Toyoko Line above-ground train shut down for good it was replaced with a new section of subway track connecting Shibuya Station and the nearby Daikanyama Station. The conversion of the line from above-ground to underground required 1,200 engineers and countless man-hours.

But this mammoth construction was virtually unnoticeable, because it all occurred during the train line’s off-hours… over the course of one single night.


(Direktlink, via BingBoing)

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ご苦労様 – Gokurōsama

Über japanische Hilfsbereitschaft.

The story revolves around an old Japanese lady who gets stuck during her morning routine of preparing bentos in her shop, nested in the bottom floor of a supermall. Her young assistant decides to take it upon herself to help her by bringing her to a chiropractor a few floors above. Sounds simple enough, right?


(Direktlink)

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Eine 12-stündige Autobahn-Tour durch Japan auf jeder Menge Dopebeats: Chilldriving in Japan

Das ist doch mal eine Idee für ein Brokenbeat-Mixtape, der deutlich Überlänge mit sich bringt: ein zwölf Stunden langes Video, das Autobahnfahrten aus der Perspektive eines LKW-Fahrers zeigt. Dazu dann Instrumental HipHop, Lofi, Dope- und jede Menge Downbeats.

https://youtu.be/j4h6-9hKrOg
(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Keine Ahnung von nichts, aber in Japan einen “Jackpot” aus dem Automaten holen

Das Video ist schon was älter und dennoch mit seiner Dynamik immer noch nicht wenig fesselnd. Wer es schon kennt, bitte gehen Sie weiter… Wissenschon.

Zwei junge Australier gehen in Japan an einen Arcade-Automaten, wobei sie keine Ahnung haben, was an dem Dingen zu tun ist und was da überhaupt vor sich geht. Dennoch sind sie höchst motiviert, irgendwas aus mitzunehmen. Beim Zuschauen bekommt man das Gefühl, man würde hier einen auf sechs Minuten komprimierten Action-Krimi sehen, der unbedingt ein Happy End haben muss. Das folgt, die beiden knacken den Jackpot. Dann stellt sich raus, dass “Jackpot” dort anders definiert wird als vielleicht in Australien. Was genau sie am Ende da rausgeholt haben, wird nicht ersichtlich, aber es war wohl weniger, als sie erhofft hat. Egal – dabei sein ist alles und auch über einen kleinen Jackpot kann man sich freuen. So wie ich, wenn in der Sechsertüte Aufbackbrötchen sieben drin sind. Ha!


(Direktlink, via Maik)

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In einem japanischen Zug bei 350 km/h

Ich fahre sehr selten ICE. Aber ich stehe sehr drauf, mit einem Zug sehr schnell durch das Land fahren zu können. So ein ICE kann bei 180 km/h schon mal ziemlich ruppig sein. 350 km/h bin ich bisher mit noch keinem Zug gefahren, aber gemäß diesem Video kann das in Japan so schlimm nicht sein. Ich will auch! So denn das denn wirklich 350 km/h sind.

https://youtu.be/dx3F234h4A0
(Direktlink)

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