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Schlagwort: Japan

Japaner wird von seiner sechs Tonnen schweren Porno-Sammlung erschlagen

[Update: Fake.]

„Yes, the man had a huge porn collection. But there’s absolutely no evidence that he died from it falling on top of him, nor that he’d been dead for six months. In fact, the most gruesome bit of evidence from the original story in Japan points to the fact that he fell on top of his porn collection during his heart attack.“

In Japan wurde ein Mann von seiner sechs Tonnen schweren Porno-Sammlung erschlagen. Und als wäre das nicht schon tragisch genug, lag der Herr dann sechs Monate unter den Heften. Keiner hat ihn vermisst. Am Ende fand ihn sein Vermieter, der die ausstehenden Mieten eintreiben wollen.

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Disco Trucks in Japan

Dekotora nennt sich die Leidenschaft einiger Japaner, die aus ihren Trucks so etwas wie fahrende Diskokugeln mit integrierter Lichtorgel machen. Das geht bei allen so ziemlich ins Geld, aber offenbar ist das für die Eigentümer kein Grund, ihre Trucks nicht zu schmücken.

Great Big Story hat sich das mal genauer angesehen.


(Direktlink, via Electronic Beats)

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Japanische Holzverbindungen, gif’d

Selten geiler Twitter-Account, der 3D-Animationen von Holzverbindungen zeigt, die in Japan offenbar sehr viel geläufiger sind als hierzulande: The Joinery. gehe davon aus, dass die so auch in der Praxis Anwendung finden.

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Wolke in Kugelform

Twitter-Userin @pmxpvrtmx hat in die Stadt Fujisawa geschrieben, südlich von Tokio Bilder von einer kugelförmigen Wolke gemacht.

Scheint allerdings an der Alternative zu liegen, jemand anders gab an, zum selben Zeitpunkt die Wolke aus anderer Perspektive fotografiert zu haben. Da sieht sie deutlich anders aus.

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5000 Fische in Schlittschuhbahn eingefroren

In Japan dachte der Betreiber einer Schlittschuhbahn, es sei eine gute Idee, in sein Eis 5000 Fische einzufrieren. Die waren zwar schon tot, so geil aber fanden die potenzieller Besucher die Idee trotzdem nicht und überzogen den Laden mit berechtigter Kritik. Nun wird die Eisbahn abgetaut – die Fische werden entsorgt. Außerdem soll es eine Gedenkveranstaltung für die toten Fische geben.

„Etwa 5000 Tiere wurden in die 250 Meter lange Schlittschuhbahn eingefroren. Einige Fische wurden im Eis dann so gruppiert, dass ein Pfeil die Richtung auf der Eisbahn wies und das Wort „Hello“ die Besucher begrüßte. Die Fische seien dazu gedacht gewesen, der Schlittschuhbahn das Gefühl des Ozeans zu verleihen, hieß es in einer Mitteilung von Space World. Am Sonntag wurde die Eisbahn nun geschlossen.“

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Über echten Wasabi

Ich habe bisher nur einmal echten Wasabi zum Sushi bekommen. Das war in London in einem schweineteuren Restaurant – und ich wusste bis dahin nicht darum, dass dieser sich zu dem Wasabi unterscheidet, der gemeinhin so zu Sushi gereicht wird. Das hat preisliche Gründe, denn echten Wasabi anzubauen ist nicht so ganz einfach. Die Leute von Great Big Story haben sich das mal genauer angesehen. Wieder was gelernt.

Most of the time, the wasabi you get in a restaurant or buy in a store is fake. It’s actually horseradish that’s colored green. Why? Well, wasabi is a notoriously difficult plant to grow. In fact, it’s considered the most difficult plant in the world to farm commercially. Yet for the past century, the Daio Wasabi Farm in Hokata, Japan, has been growing it successfully with natural spring water from nearby mountains.


(Direktlink, via Devour)

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