Erstklassiges Mash Up für das Bill McClintock einfach mal Rage against the Machine, James Brown und Van Halen zusammenbringt – und das passt wie Arsch auf Eimer.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: James Brown.
Das geht erstaunlich gut zusammen. Guten Morgen, Brotörhead.
https://youtu.be/r1cUIXVWaV8
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Heute einen schlechten Tag gehabt? Kurz mal hier zugucken, vielleicht findet er dann ein besseres Ende: Sammy Davis Jr. und James Brown tanzen – gemeinsam auf einer Bühne. Irgendwann in den 60ern.
Ich habe den Tab schon etwas länger offen und wollte ihn nicht schließen, ohne das hier zu behalten. Für den Fall, dass ich mal wieder einen schlechten Tag haben sollte. Ihr wisst schon.
(Direktlink, via BoingBoing)
Genau so geht das. Nämlich.
https://youtu.be/Zdz88MBWomo
(Direktlink, via Boing Boing)
Nach dem letzten hier verbloggten Mash Up äußerten manche Leser vorm Hören, dass es da Bedenken gäbe, ob man persönliche Idole von irgendwem (meistens dann die der Bedenkenden) einfach so mashen dürfte. Ja, Remix darf erstmal alles. Immer. Kill your Idols. Keiner muss das mögen, was am Ende dabei herauskommt. Das allerdings sollte wiederum niemanden davon abhalten, Versuche wie diese zu wagen.
Ich liebe Portisheads „Roads“ wirklich sehr. Es hat mich durch sehr traurige Phasen meines Lebens begleitet und immer alles irgendwie ein klein bisschen gemacht. James Brown ist mir immer ein wenig zu hektisch und Funk war nie wirklich mein Sound. Beides zusammen in der Konstellation, gemasht von DJRozroz, ist großartig und hat derbe Gänsehautfaktor. Wirklich.
Hier auch zum Download.
https://vimeo.com/56746209
(Direktlink, via Johannes)