Der Street Artist aleXsandro Palombo hat auf einer Wand vor dem iranischen Konsulat in Mailand ein Wandbild gestaltet, auf dem sich Marge Simpson ihre ikonischen Haare abgeschnitten hat. Kontext.
Einen Kommentar hinterlassen
-->
Zum Inhalt springen -->Der Street Artist aleXsandro Palombo hat auf einer Wand vor dem iranischen Konsulat in Mailand ein Wandbild gestaltet, auf dem sich Marge Simpson ihre ikonischen Haare abgeschnitten hat. Kontext.
Einen Kommentar hinterlassen
Im Iran gibt es zwar kein Google Earth, dafür aber diesen YouTube-Channel, der Videos von Spaziergängen in Teheran zeigt. Für einige jetzt vielleicht nicht sonderlich interessant, aber ich für meinen Teil spazier mal eben mit. Teheran gehört wohl zu den Städten, die ich in echt wahrscheinlich nicht mehr sehen werde.
https://youtu.be/iK_V_L6RO3U
(Direktlink)
Natürlich faked, natürlich nur so semi-spaßig. Aber:
Ich will nur eben darauf hinweisen, dass man sowohl die US-amerikanische als auch die iranische Regierung aktuell gleichsam kacke finden kann. Und über die US-amerikanische haben wir hier schon öfter mal gelächelt… Über die iranische eher seltener. Dann aber jetzt. Wer auch immer dafür verantwortlich sein mag – das ist ziemlich bis sehr gut.
Einen Kommentar hinterlassenNot sure who did this, but…😳😂 pic.twitter.com/WrJ4Aj0All
— M (@EmWilmo) January 8, 2020
Adler kennen keine Grenzen und dementsprechend auch keine Roaminggebühren, wie russische Ornithologen nun feststellen mussten.
Reisefreudige Steppenadler haben russische Ornithologen mit kostspieligen Ausflügen an den Rand des Ruins gebracht. Wie die Vogelkundler berichteten, sind die Vögel mit mobilen Ortungsgeräten ausgestattet, die in regelmäßigen Abständen per SMS ihren Standort melden – derzeit aus dem Iran, so dass teure Roaminggebühren anfallen.
(via InBettWiener)
Der hier schon mehrfach beschriebene Dokumentarfilm Raving Iran der deutschen Filmemacherin Susanne Regina Meures aus dem Jahr 2016 lief gestern Abend in 3sat und ist nun in der der Mediathek als Stream verfügbar. Die Doku begleitet zwei iranische Techno-DJs in ihrem Alltag in Teheran und bei einer Reise zum Lethargy Festival in Zürich.
“Zwei DJs gegen das iranische Regime: Anoosh und Arash arbeiten als DJs in Teherans Underground-Technoszene. Das ewige Versteckspiel mit der Polizei ist zermürbend. Der Film vermittelt Einblicke in die Subkultur von Teheran.”
Ein KommentarParty hard. Sehr schade aber, dass Frauen offenbar nicht zum Tanzen eingeladen wurden.
https://youtu.be/uwiMz04rrl4
(Direktlink, via reddit)
Raving Iran ist ein Dokumentationsfilm über zwei iranische Techno-DJs, die ihr Leben mit der Musik leben wollen, was im Iran nicht einfach ist. Kommt im Mai auf einige Festivals und dann hoffentlich bald auch in die Kinos oder ins TV.
Arash und Anoosh arbeiten als DJs in Teherans Underground-Technoszene. Ohne Zukunftsaussichten und dem ewigen Versteckspiel müde, planen sie unter gefährlichen Umständen einen letzten manischen Rave in der Wüste. Zurück in Teheran, versuchen sie ihr illegales Musikalbum ohne Bewilligung unter die Leute zu bringen. Als Anoosh an einer Party verhaftet wird, erlischt auch der letzte Funke Hoffnung. Doch dann erreicht sie ein Anruf aus Zürich von der grössten Techno Party der Welt. Die Euphorie in der Schweiz verflüchtigt sich jedoch schnell, als ihnen der Ernst der Lage bewusst wird.
https://vimeo.com/161153814
(Direktlink, via Raimund)
2 KommentareDie beiden Filmemacherinnen Anna Piltz und Annikki Heinemann von Oddisee Films waren für Arte Tracks im Iran und haben eine Gruppe junger einheimischer Frauen aus Teheran begleitet, die mit Parkour ihrem Kampf für Freiheit und Rechte Ausdruck verleihen und dabei riskieren, jederzeit von der Moralpolizei verhaftet zu werden.
(von Martin)