Eine in Vancouver lebende Familie hatte das Problem, das regelmäßig ein Schwarzbär vorbeikam und den Zaun des Grundstücks demolierte, der dann eben immer wieder repariert werden musste. Curt Scheewe erinnerte sich dann an das Konzept von Hundeklappen und baute eine davon in Bärengröße. Das funktioniert. Jetzt hat man dort zwar hin und wieder einen Schwarzbären im Garten, aber halt auch keinen demolierten Zaun mehr, der repariert werden müsste.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Inventions
Ich kann ganz gut mit dem Queue umgehen. Zumindest am Standard-Pooltisch. Ich wusste gar nicht, dass Irvine Kaye mal dachte, es sei eine gute Idee, einen elliptischer Billardtisch zu entwerfen, aber irgendwie fand er dafür dann doch Interessenten. Daran spielen würde ich halt auch schon.
(via Neatorama)
Joseph hat nach eigener Aussage die „ultimative“ Schlummermaschine gebaut. Wie immer als Rube Goldberg Machine mit jeder Menge innovativem Quatsch. Doof, dass der Wecker die ganze Zeit klingelt, aber vielleicht baut Joseph ja nochmal die 3.0er Version, die dann auch wirklich schlummert und vor allem weniger rattert.
(Direktlink, via Maik)
Frankie LaPenna hat seinen E-Roller als kleines Elektrohäuschen getarnt, so dass das Ding nicht mehr als E-Roller zu erkennen ist. So kann er es überall unerkannt abstellen und keiner kommt auf die Idee, die Kiste zu klauen. So etwas dann auch für Fahrräder bitte.
(Direktlink | Danke, Bemme!)
3D-Druck von ganzen Häusern ist aktuell ein Ding. Dabei ist die Idee, automatisiert aus weichem Beton schalungsfrei Wände zu erstellen, nicht neu: Schon 1941 hat William E. Urschel die „Urschel Wall Building Machine“ in den USA zum Patent angemeldet. Hier zeigt er seine Erfindung in den späten 1930er Jahren in Valparaiso, Indiana.
Einen Kommentar hinterlassenAllen Pan, der regelmäßig eher unkonventionelle Dinge entwickelt, dachte sich, es wäre eine gute Idee, seinen Rasen mit der Hilfe von Laserstrahlen zu mähen und hat dann mal was gebaut. Mowing a lawn like it’s the year 3000.
Familie Steinlauf fährt mit ihrer Sammlung kurios entwickelter Fahrräder durch die Straßen von Chicago im Jahr 1939.
L/S’s of several members of the Steinlauf family riding their bizarre collection of bicycles through the streets of Chicago in the United States of America. Good M/S of Charlie Steinlauf senior and junior riding a very strange looking bicycle. The daughter sits at the front of the bike and just make the contraption even more complicated Mrs Steinlauf sits sideways on using a sewing machine which is attached to the frame of the bike. Various more shots of family members riding other strange cycles.
https://www.youtube.com/watch?v=OT_xDofi28k
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Ziemlich geniale Idee, wobei ich das Fahrverhalten des Gerätes natürlich nicht beurteilen kann. Leider nur als FB-Embed, hab’s woanders nicht finden können. Ist aber zu gut, um deshalb darauf zu verzichten.
Ein KommentarNoch kleiner geht’s wahrscheinlich kaum: Smallest USB-C MIDI Synth.
Einen Kommentar hinterlassenThe last few weeks I’ve been dabbling around with the CH32V003, a 32-bit RISC-V microcontroller that’s unbelievably cheap.
One of the first things that occurred to me, when I noticed it didn’t have hardware USB but the processor is clocked at 48MHz, is that it would be awesome to write a software USB stack for it. I have wanted, for a long time, to dig deep and write a bit-banged USB library, just because it’s the best way to learn. I greatly enjoyed writing my ethernet bootloader in assembly. It’s hard to justify writing a USB stack from scratch when one already exists, however, so when I saw the CH32V003 I thought this was the perfect time to do something both educational and useful.Picture my surprise to find that CNLohr has already done it! I can’t exactly complain, that’s a fantastic achievement and makes the chip even more useful and impressive than it already was.
The very least I can do is get some USB-MIDI working on the chip. At the time of writing, the USB-MIDI demo was unfinished, so I tried it out by soldering a dev board together. It started out a little smaller, but by the end of the experimentation my board looked like this:
Tiny Houses sind in den letzten Jahren immer wieder ein Ding. Vielen reichen der durchaus geringe Platz, um in diesem leben zu können. Handy Geng hatte die Idee, das vielleicht kleinste Tiny House von allen zu bauen und schafft es, auf einer Fläche von nur 2,8 m² ein Wohnzimmer, einen Computertisch, ein Bett, eine Küche und sogar ein Badezimmer unterzubringen. Alles was man so braucht, halt nur mit viel zu wenig Platz und eine/n Partner*in darfste auch nicht haben.
https://www.youtube.com/watch?v=xpnS16jO38k
(Direktlink)