“It’s time to post content. Have you posted your daily content allotment today? It’s time to post content.”
https://youtu.be/T08deT2tnf0
(Direktlink)
-->
Zum Inhalt springen -->Entweder unglücklich oder genius.
Volkswagen Italy, please never change your Instagram handle. pic.twitter.com/BD2efn63za
— Mick (@mikjcal) November 28, 2022
2 Kommentare
Internet wie früher. Kleine Spielerei von The Science Elf^.
Einen Kommentar hinterlassenI put together a little device that lets me take my retro computers onto the retro internet.
Jede Menge Text von jeder Menge Usern nebst ASCII-Art und unmoderierter textlicher Schweinereien bei yourworldoftext.com.
(via The Awesomer)
Ich habe wenig Ahnung von URL-Verkürzern und habe die hier nie benutzt. Auch weil halt alle Links tot sind, wenn die ihre Läden mal dichtmachen sollten, was in den letzten Jahren nicht wenige taten. Deshalb benutze ich die nie, wenn nicht andere Anbieter auf denen ich verlinke, sich dafür entschieden haben, die zu nutzen. Soweit zum Prolog.
Aber: rroll.to (viel Glück) ist ein URL-Shortener, der aus der Hälfte seiner verkürzten Links ein Rickrolling macht. Lustige Idee. Bis die ihren Laden mal zu machen. Bis dahin; happy Rickrolling. Never gonna give you up.
Ein KommentarEach time a user clicks on your generated link, there is a 50% chance that they will be rickrolled (or whatever probability you defined).
However, once someone has been rickrolled by a particular link, they will not be rickrolled by that link again during the same browser session if they click on it again.
Hab ich bisher nie drüber nachgedacht, weil ist halt so. Aber es gibt Gründe, warum Hyperlinks blau sind. Eine UX-Designerin bei Mozilla hat sich dazu aufgemacht, herauszufinden, warum dem so ist und landet bei den Anfängen der Browsergeschichte.
Einen Kommentar hinterlassenThe internet has ingrained itself into every aspect of our lives, but there’s one aspect of the digital world that I bet you take for granted. Did you ever notice that many links, specifically hyperlinks, are blue? When a co-worker casually asked me why links are blue, I was stumped. As a user experience designer who has created websites since 2001, I’ve always made my links blue. I have advocated for the specific shade of blue, and for the consistent application of blue, yes, but I’ve never stopped and wondered, why are links blue? It was just a fact of life. Grass is green and hyperlinks are blue. Culturally, we associate links with the color blue so much that in 2016, when Google changed its links to black, it created quite a disruption.
Biber, nicht weniger als das kanadische Nationaltier, haben als Gang bei der kanadischen Ortschaft Tumbler Ridge, British Columbia, dem Städtchen kurzerhand die Internet- und Telefonverbindung weggeknabbert. Hier in Brandenburg quasi Normalzustand.
Techniker fanden in verschiedenen Biber-Höhlen am nahegelegenen Fluss Teile eines beschädigten Glasfaserkabels. Die Tiere hatten sich entlang des Flusses zu der in einem Meter Tiefe vergrabenen Leitung gegraben und diese an mehreren Stellen durchkaut.
Nach 36 Stunden war der Schaden behoben und die Kanadier haben ihre Biber wieder lieb.
Einen Kommentar hinterlassenDieser Aushang eines 88-Jährigen, den er mit “Anfrage an die Nachbarschaft” überschrieben hatte, ging letzte Woche einmal steil durchs deutsche Netz. Mich hat sein Aushang bewegt, aber die eigentliche Quelle auf Twitter hatte ihn dann wieder gelöscht und so wusste ich nicht genau, was davon zu halten sei. Weiß man ja heute nicht immer so recht und gleich.
Matthias Kreienbrink hat den älteren Herren nun allerdings ausfindig machen können und für SPON befragt, was da denn los war. Der Aushang war so echt wie seine Leidenschaft fürs Gaming. Und das bewegt mich dann auch wieder. Das ist großartig.
Langner sitzt vor seinem Häuschen in Berlin-Spandau, das er mit seiner Frau bewohnt, er trinkt Traubenschorle. »Ich wollte losspielen und habe schnell gemerkt: So einfach ist das nicht«, sagt der 88-Jährige. Darum habe er sich Hilfe gesucht, 100 Plakate ausgedruckt und die in seiner Umgebung verteilt.
[…]
Unterstützung für das Rollenspiel habe er inzwischen gefunden, sagt der 88-Jährige, einen netten jungen Mann aus einem Jugendfreizeitheim in der Umgebung. Dieser habe ihm und seinem Freund Heinz gezeigt, wie sie dem ersten Gebiet von »Skyrim« entkommen. Jetzt steht den beiden die Spielwelt offen.
Ein Kommentar
Seine Schläue im Internet präsentieren
Mal unabhängig davon, was so ein Döner eigentlich wiegt oder gar wiegen sollte, ein mal wieder schönes Beispiel dafür seine vermeintliche Schläue im Internet zu präsentieren, ohne dabei auch nur ansatzweise zu bemerken, dass man mit beiden Beiden ganz fest auf dem Schlau steht.
(via Kunstschneewittchen)