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Schlagwort: Instruments

Schlagzeugroboter trommelt Drum & Bass zu analogen Synthies

KinetiX hat sich einen Schlagzeugroboter gebaut, der zusammen mit den analogen Geräten seines Studios eine Drum’n’Bass Nummer einspielt. Ich gehe davon aus, dass das Ding Midi-gesteuert wird. Toll. Die GIFs dazu kommen von Christian, der sowieso immer geile GIFs aus irgendwelchen Videos extrahiert.

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This is drum & bass piece performed live using an automated drum kit and other percussion, playing together with a selection of vintage and new analog synthesizers.

All the sound is being generated in real time, the analog synths coming through the main rack mixer and the robotic percussion being recorded by microphones.

List of the main gear used : Modulars : Roland System 100m (sub bass), Roland System 700 (basses), Doepfer system (stabs and atmospheric sound). Other Synths : Yamaha CS-10 (more basses), Studio Electronics Omega 8 (chords and atmospheric sound), Korg Monotron Duo (more basses).


(Direktlink, via Christian)

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Wenn Drohnen musizieren: Flying Robot Rockstars

Es sind immer die Ideen, auf die erstmal nur einer kommen muss. Und dann muss er wissen, wie es diese umzusetzen gilt. So wie hier.

KMel Robotics presents a team of flying robots that have taken up new instruments to play some fresh songs. The hexrotors create music in ways never seen before, like playing a custom single string guitar hooked up to an electric guitar amp. Drums are hit using a deconstructed piano action. And there are bells. Lots of bells.


(Direktlink, via René)

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Wahllos drei Platten kaufen, Samples davon aufnehmen, Track bauen: „Rhythm Roulette“ mit Black Milk

In immer noch sehr geiles Konzept von Mass Appeal, die dafür Producer begleiten, die sich in irgendeinem Plattenladen wahllos drei Platten kaufen. Von diesen ziehen sie sich dann Samples und bauen einen Track daraus. Musik Recycling at its best. In der aktuellen Ausgabe sitzt Black Milk an seiner MPC und hört sich die vielleicht übelsten Platten an, die seine Nadel je gesehen hat. Und trotzdem macht er daraus eine durchaus hörenswerte Nummer. Natürlich.

http://youtu.be/rC09Jh8lwNc
(Direktlink, via DeadFix)

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30 Songs in einer Minute auf der Gitarre

„Songs“ stimmt so natürlich nicht, aber die melodischen Charakteristika aus 30 Songs spielt Rob Scallon hier schon in einer Minute auf seiner Gitarre runter. Außerdem liegt da ein Magazin namens „Internet“, welches er als Mouse-Pad benutzt und das ihm womöglich verraten hat, das er mit der Nummer hier viral steil gehen könnte, aber das ist reine Spekulation. Am Ende spielt er seine Gitarre eben so gut, dass man tatsächlich alle 30 Nummern in dieser Minute erkennen kann. Wenn man sie kennt.

http://youtu.be/5n4hlzrjWv4
(Direktlink, via TDW)

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Tattoo Sound Controller

Klanglich ist dieses Teil eher etwas für eine avantgardistische Soundperformance, vor der jede Menge Kunstinteressierte ganz kunstinteressiert gucken und lauschen, dass das aber so funktioniert ist schon irgendwie ziemlich geil. Der Körper als Teil eines Synthesizers.

this is a special instrument that combines human body and robotic system into a single entity that is designed to automate creative process in an attempt to represent the artist and his instrument as a creative hybrid. The device consists of a railing with comfortable hand holders and two parallel, but offset from each other black lines‘ sensors that move along the arm using a stepper motor. It is equipped with a 3-dimensional Wii remote controller that uses the OSC protocol in order to give a possibility of additional expression achieved by moving hand in space.

http://vimeo.com/89323190
(Direktlink, via Devour)

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Drum’n’Bass Cover auf dem Schlagzeug, again: Venetian Snares – Szerencsétlen

Und wieder ein Drummer, der sich mit seiner Schießbude an eine enorm vertrackte Drum’n’Bass Nummer wagt. Hier nimmt sich Yogev Gabay Venetian Snares‘ Szerencsétlen vor und trommelt, als gäbe es keinen Morgen. Hammer!

This is my drum cover for Venetian Snares – Szerencsétlen.
The drums on this track are all programmed by Venetian Snares so I tried to be as close as I can to the original part, and adapt the groove and the sounds to a drum set setting.
What you’re hearing in this video is 100% live playing. No editing what so ever. Just a clean drum source with a little EQ and compression.


(Direktlink | Danke, Johann!)

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Ein Tisch als Audio-Interface: Contact

Felix Faire hat sich auf irgendeine Art ein tabellarisches Raster auf einen Tisch projiziert. Mit diesem musiziert er. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich das komplett verstehen würde, aber auch ohne das mag ich die Idee sehr. Außerdem gefällt mir der hierbei entstandene Sound.

Wer das mal nach basteln will, der Code hierfür steht unter Open Source und kann hier eingesehen werden.

CONTACT is a tangible audio interface to manipulate and visualize sounds generated from interaction with a simple wooden surface.
Any physical contact with the table generates acoustic vibrations which are manipulated and visualized LIVE as they occur using several communicating pieces of software.
All code will be opensource and available on github.


(Direktlink, via Björn)

Dieses Video ist der Versuch einer Erklärung, wie Contact funktioniert.


(Direktlink)

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Commodore 64 Web Synth: WebSID

Kleiner und ganz simpler Synthie im Browser. Nichts zum Musizieren, aber eine durchaus zeitverkürzende und nette Spielerei. Entwickelt wurde das Dingen als Chrome Experiment von Igor Zinken. Als Grundlage hierfür diente SID, ein Software Synth, den es so damals schon für den Commodore 64 gab.

In WebSID, two keyboards provide control over the synthesizer. The upper keyboard keeps the limits of the original SID in mind (try hitting three simultaneous notes for getting that trademark 80s videogame sound), while the lower keyboard provides modern polyphony. For further sonic manipulation the sound can be routed through resonant filters and echo leading to either a subtle enhancement of the overall tonal quality, or a descent into complete mayhem.

Bildschirmfoto 2014-02-21 um 16.41.36

(via Evolver)

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