(via Museum of Internet)
Ein KommentarSchlagwort: Instruments
Und dann kommt der Bassplayer Davie504 und funkt das Dingen mal eben so weg, als gäbe es nichts, was normaler sei als genau das.
Einen Kommentar hinterlassenDeadmau5 was listening to a remix of one of „Strobe“ and said that the bassline of that remix was „technically impossible“ and he would love to see a bass player play that part live… So let’s see if that’s really an impossible riff….
Den herrlich durchgeknallten Daniel Düsentrieb des Instrumentenbaus von Look Mum No Computer hatte ich hier schon öfters mal. Jetzt hat er sich mit ein paar Dutzend Furbies eine Orgel gebaut – und das klingt genau so schräg, wie man das erwartet.
Einen Kommentar hinterlassenDa musste also nicht mal Gitarre spielen lernen, um wie Slash zu klingen. Ein Flügel tut es mit etwas Beiwerk auch. Nur den musste dann halt beherrschen.
(Direktlink, via Likecool)
Der Filmmusik-Komponist Mark Korven, der unter anderem für die Sounds bei „Cube“ oder „The Witch“ zuständig war, hat sich mit Gitarrenbauer Gitarrenbauer Tony Duggan-Smith zusammengetan und ein Instrument entwickelt, das jede Kakophonie eines echten Albtraums spielen kann: The Apprehension Engine.
Ich frage mich, wie man nach Stunden an diesem Ding abends seine Ruhe finden kann. Fast jeder davon erzeugte Ton macht instant Zahnschmerzen.
What happens when a horror movie composer and a guitar maker join forces? They create the world’s most disturbing musical instrument. Affectionately known as „The Apprehension Engine,“ this one-of-a-kind instrument was commissioned by movie composer Mark Korven. Korven wanted to create spooky noises in a more acoustic and original way—but the right instrument didn’t exist. So his friend, guitar maker Tony Duggan-Smith, went deep into his workshop and assembled what has to be the spookiest instrument on Earth.
(Direktlink, via Daniel)
Mit Essen spielt man nicht, aber vielleicht ja doch. Bassgitarre. „Playing some Red Hot Chili Peppers song using an actual red hot chili pepper… and a bass guitar.“
(Direktlink, via Likecool)
Ich mag das Theremin klanglich ja nur bedingt, bin aber immer wieder beeindruckt, wie Leute dieses Dingen überhaupt on Point zu spielen wissen. In diesem Fall Carolina Eyck. Mit einer Loop-Station, ihrer Stimme, einem Delay und eben einem Theremin, das perfekt für diesen Sound zu sein scheint.
(Direktlink, via reddit)
Das Schönste daran, heute Musik zu produzieren, ist die nahezu Unendlichkeit der Möglichkeiten. Es ist egal, ob Musik mit Pro Tools gemacht wird. Oder mit Logic, oder Ableton Live, oder Stand alone mit irgendeiner Kiste oder wie auch immer. Am Ende zählt das, was dabei rauskommt. Das ist natürlich immer Geschmackssache, aber darum soll es gerade nicht gehen.
Jeremy von Red Means Recording hat sich hingesetzt und am OP-1, einem Synth/Sampler/Recorder, der ein wenig wie ein Kinderspielzeug aussieht, einen Track komponiert. Dafür hätte man vor 25 Jahren noch gut 300 Kilo Equipment gebraucht. Heute geht das mit nur dieser kleinen Zauberkiste. Großartig.
(Direktlink, via reddit)
Endlich mal wirklich sinnvolle Roboter.
„Georgia Tech’s Robotic Musicians and Musical Cyborgs features Shimon, the robotic marimba player, alongside other robotic musicians and a drummer who wears an assistive robotic drumming prosthesis. Shimon utilizes artificial intelligence and creativity algorithms that push musical experiences and outcomes to uncharted domains.“
(Direktlink, via Laughing Squid)